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DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-2
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Schenk nochmal ein 「あと一杯くれないか」 詞/In Extremo 曲/In Extremo 言語/ドイツ語 歌詞 Die Sonne scheint durchs Fenster rein Und der Tag nimmt seinen Lauf Ich muss jetzt los, es ist schon spät Doch du stehst nicht mit mir auf Die Nacht war kurz, der Mond zu hell Ich hab dir wieder viel erzählt Und ich hoffe, du hast mich gehört Gehört, was meine Seele quält Wann werden wir uns wiedersehen? Wo wartest du auf mich? Schenk mir die Zeit, dann gehts mir gut Auch ohne dich Schenk noch mal ein Ich träum davon bei dir zu sein Schenk noch mal ein Du sagst ich darf nicht traurig sein Ich weiß, du kannst uns sehen Wenn wir durch die Felder gehen Ich schenk mir noch mal ein Um bei dir zu sein... Nichts war Zufall, nichts war umsonst Wir haben das Leben genossen Wir haben gelacht, wir haben geweint Vor lauter Glück besoffen Wir hielten unsere Liebe fest Sie konnte uns nicht entwischen Auch die Welt, sie wird sich weiterdrehen Selbst wenn Wasser und Salz sich mischen Ich besuche dich, so oft es geht Um dir nah zu sein Ein Herz fürs andere weiterschlägt Ich küsse deinen Stein Schenk noch mal ein Ich träum davon bei dir zu sein Schenk noch mal ein Du sagst ich darf nicht traurig sein Ich weiß, du kannst uns sehen Wenn wir durch die Felder gehen Ich schenk mir noch mal ein Um bei dir zu sein... Schenk noch mal ein Ich träum davon bei dir zu sein Schenk noch mal ein Du sagst ich darf nicht traurig sein Ich weiß, du kannst uns sehen Wenn wir durch die Felder gehen Ich schenk mir noch mal ein Um bei dir zu sein... 日本語訳 太陽の光が窓から差し込んでくる そして一日がいつものように始まる 俺はもう行かなければならない、もう遅い時間だが 君は俺と一緒に起きることはないのだ 夜はあっという間で、月はあまりに明るかった 俺は君に何度も言い聞かせた 君の耳には届いていたと思いたい 俺の魂は何に苦しんだのかを いつになったら俺達は再び出会えるのか? どこで君は俺を待ってくれているのか? 時間をくれ、そうすれば俺は立ち直れる 君がいなくたって あと一杯くれないか 君といることを夢に見る あと一杯くれないか 悲しむことはないと君は言う 分かっている、君には見えているのだ 野を行く俺達の姿が 俺はもう一杯を自分で注ぐ 君と一緒にいるために 全ては偶然でなく、全ては無駄でなかった 俺達は人生を謳歌した 時に一緒に笑い、一緒に泣き 全くの幸運に酔った 俺達は愛を確かめ合い 愛は俺たちの元から抜け出ることはなかった 世界もまた、これからも回り続けるのだろう たとえ水と塩が混ざり合っていっても 俺は出来る限り何度も君の元を訪れる 君の近くにいるために 心臓は他人のために脈打ち続け 俺は君の墓石に口付ける あと一杯くれないか 君といることを夢に見る あと一杯くれないか 悲しむことはないと君は言う 分かっている、君には見えているのだ 野を行く俺達の姿が 俺はもう一杯を自分で注ぐ 君と一緒にいるために あと一杯くれないか 君といることを夢に見る あと一杯くれないか 悲しむことはないと君は言う 分かっている、君には見えているのだ 野を行く俺達の姿が 俺はもう一杯を自分で注ぐ 君と一緒にいるために
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ERSTER AUFZUG Ouverture Nr. 1 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im vierten Takte. Starre Wildnis, Felsengruppen. In der Mitte vorn ein Felsblock auf einer Versenkung. Rechts vorn ein Felsenlager. Im Hintergrunde der Eingang in eine Höhle. Über der Höhle ein Steinruhelager, welches mit einer Maschinerie zum Erheben eines Menschen versehen ist; auf der linken Seite führt ein Aufgang zu diesem Steinruhelager. Es ist Nacht, der Mond leuchtet im Hintergrunde halbhell. Kleine Irrlichter flackern hin und her. Die Hexen und Geister erscheinen in einem blauen und grünen Schimmer. ERSTER AUFTRITT Geister. Hexen. Gnomen. Kobolde. Teufelsfratzen. Frösche. Fledermäuse. Dann der Vampyrmeister und Lord Ruthwen GEISTERCHOR im wirren Durcheinander Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Ihr Hexen und Geister, Bald wird unser Meister Hier unter uns sein! Sie bilden in tanzender Bewegung einen Halbkreis Wegen grauser Freveltaten Ward der Boden hier verflucht, Drum wird er von uns gesucht, Dass wir uns auf ihm beraten. Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Schlange, Natter hör ich zischen, Irrlicht flackert froh dazwischen, Molche, Kröten, schwarze Katzen, Kobold, Hexen, Teufelsfratzen Kommt und schlingt den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Kommt und schliesst den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Jo, hoho! hoho! joho! hoho! hoho! Die Höhle im Hintergrunde öffnet sich. Der Vampyrmeister und Lord Ruthwen erscheinen aus der Tiefe des Höhlenganges auf einem Wagen in Form einer grossen Fledermaus, beim Näherkommen immer stärker grün und gelb beleuchtet GEISTERCHOR Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Bald wird unser Meister Hier bei uns sein, hier bei uns sein! Kommt und schliesst den muntern Reihn, Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Joho, joho, joho! - Joho, joho, joho! - Heissa, heissa, heissa, joho! Sie stehen plötzlich still ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Vampyrmeister GEISTERCHOR Dort nahet der Meister Im falben Feuerschein! Es beginnt starker Donner und Blitz. Der Wagen hat den Höhleneingang erreicht und kommt nach vorn bis zu dem Felsblock in der Mitte, bei welchem er mit einem starken Tamtamschlage hält. Der Mond verfinstert sich und wird blutrot, ein gelber Schein überflutet die Felsgegend, die blaugrüne Beleuchtung verschwindet. Der Vampyrmeister wird vom Souffleur aus fahlgrün beleuchtet. Ruthwen und der Vampyrmeister steigen, wenn der Wagen am Felsblock in der Mitte vorn angelangt ist, auf den Felsblock. Gnomen schieben den leeren Wagen langsam in die Höhle zurück. Ruthwen steigt nach rechts Hinunter in den Vordergrund. Melodram VAMPYRMEISTER spricht und zeigt auf Ruthwen Dieser hier, der schon verfallen Unserm Dienste ist, Wünscht noch eine kurze Frist Unter den freien Menschen zu wallen. Sein Begehren sei bewillet, Wenn er seinen Schwur erfüllet, Wenn bis künft ge Mitternacht Er drei Opfer uns gebracht Für drei Bräute, zart und rein, Soll dem Vampyr ein Jahr bewilligt sein! RUTHWEN beschwört den Vampyrmeister, singt Bei der Urkraft alles Bösen Schwör ich Euch, mein Wort zu lösen; Doch fliehet diesen Aufenthalt, Denn eins der Opfer naht sich bald! Vampyrmeister versinkt mit dem Felsblock unter Donner, Blitz und aufsteigendem Dampf Das fahle Licht verlischt. Der Mond leuchtet wieder halbhell, ebenso erscheint der blau-grüne Schimmer wieder. Ruthwen tritt einen Schritt vor und steht bei dem Geisterchor regungslos in der Mitte. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen ohne den Vampyrmeister GEISTERCHOR im wirren Durcheinander um Ruthwen Leise, leis , beim Mondenschein Husch, in die Erde, husch, hinein! Husch, tausend Spalten, tausend Ritzen, Tausend Spalten, tausend Ritzen Dienen uns zum Aufenthalt. Lasst uns brütend unten sitzen, Bis die Mitternacht erschallt. Leise, leis , beim Mondenschein Husch, husch, in die Erde, husch, hinein! Sie verschwinden eilig in den Versenkungen, in den Höhlen, hinter den Felsen. Mit dem letzen Akkord schlägt es auf einer fernen Turmuhr Eins und geht es ohne Pause weiter. Lautlose Stille. Der Mond und die Beleuchtung der Soffitten werden allmählich ganz hell. VIERTER AUFTRITT Ruthwen allein Nr. 2 - Rezitativ und Arie Rezitativ RUTHWEN Ha! noch einen ganzen Tag! Überlang ist diese Zeit! - Zwei Opfer sind mir schon geweiht Und das dritte - das dritte ist leicht gefunden. Arie Ha! ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha! welche Lust, aus schönen Augen An blühender Brust Neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben, Mit einem Kusse in sich zu saugen! - Ha! welche Lust, In liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Und wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, teuflisch lachend haha! Haha! Welch Ergötzen! Welch Ergötzen! Welche Lust! Ha, welche Lust! - Mit neuem Mut, mit neuem Mut Durchglüht mich ihr Blut; Ihr Todesbeben ist frisches Leben! - Weich, rührend, mit der Erinnerung an verlorenes Glück Armes Liebchen, bleich wie Schnee, Tat dir wohl im Herzen weh! - Ach, einst fühlt ich selbst die Schmerzen Ihrer Angst im warmen Herzen, Das der Himmel fühlend schuf. Anklänge des Hexenchors. Er erschrickt bei den Tönen. Mahnt mich nicht in diesen Tönen, Die den Himmel frech verhöhnen, Ich verstehe euren Ruf! wilder stürmend Ha! Ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust, aus schönen Augen, An blühender Brust neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben Mit einem Kusse in sich zu saugen. - Ha, welche Lust, in liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen, Schmeichelnd, schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn dann das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, haha! Haha! Ha! Welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust! Haha! Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Ha, welch Ergötzen, welche Lust! Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Haha, haha, welche Lust! Wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Welch Ergötzen, welch Ergötzen, welche Lust! Er geht zurück, sieht nach links, macht eine Bewegung der Freude; spricht Horch, Geräusch, sie ist es! In der Abwesenheit ihrer Eltern wusste ich schlau unter fremdem Namen ihre Liebe zu gewinnen; nun kehrten sie zurück und kündigten ihr an, dass ihre Hand versprochen sei. Ich bewog sie, ihrem Herzen zu folgen und mit mir zu fliehen. Haha, armes Mädchen, dein Herz hat dich garstig betrogen! Er geht ab nach links und kehrt mit Janthe zurück FÜNFTER AUFTRITT Ruthwen, Janthe zu seiner Linken RUTHWEN Seh ich dich endlich, meine süsse Janthe! Ach, verzeihe, wenn ich schon an deiner Liebe zweifelte. JANTHE. Ach, die Angst hat mich entkräftet. Sie sinkt in seine Arme. Erst nach Mitternacht konnte ich das Haus verlassen. Die Zubereitungen zum festlichen Empfang des Lord Mersey, der morgen mit dem Frühesten erwartet wird, beschäftigten Vater, Mutter und das ganze Haus bis spät in die Nacht. RUTHWEN O so war es die höchste Zeit! Morgen schon wärst du auf ewig für mich verloren gewesen. Du, die Braut eines andern! Du, die mein Herz so zärtlich, so unsäglich liebt, du, die Frau eines andern! Ha, der Gedanke könnte mich zum Wahnsinn führen. JANTHE Ach, hätte ich meinem Vater deine Liebe geschildert, ihm gesagt, wie gut du bist, wie sehr mein Herz an dir hängt; ach, auch er ist ja so gut, er hätte mir gewiss verziehen und meine Liebe zu dir gebilligt. Warum hattest du mir auch verboten, gleich bei der Zurückkunft meiner Eltern der freudigen Regung meines kindlichen Herzens zu fol gen. RUTHWEN Kannst du mir die Besorgnis meiner Liebe zum Vorwurf machen? Er, der geschworene Feind meines Hauses, nie hätte er in den Bund unsrer Herzen gewilligt, und seine Weigerung wäre mein Todesurteil gewesen. JANTHE Du kennst ihn nicht; kein Hass steht so fest in seinem Herzen, dass ihn die Liebe zu seiner einzigen Tochter nicht entwurzelt hätte. Ach, und heimlich konnte ich ihn verlassen, mit Tränen wird er am Morgen sein Kind suchen und nicht finden. Sie wendet sich weinend von ihm. Nr. 3 - Duett JANTHE Teurer Eltern einz ge Freude, Lohn ich sie mit herbem Leide, Die zu ehren süsse Pflicht. Ach! Ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. RUTHWEN tritt zu Janthe und umarmt sie Fühl an meines Herzens Schlagen, Mehr als ich vermag zu sagen, Dass ich dein auf ewig bin; Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig, ewig dich zu lieben, Schwör ich dir mit treuem Sinn. JANTHE sinkt an seine Brust Ach, ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. So bist du, Teurer, mein auf ewig, Und ewig, Teurer, bin ich dein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! RUTHWEN Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig dich zu lieben, Schwöre ich mit treuem Sinn! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! JANTHE So bist du, Teurer, mein auf ewig! RUTHWEN Ja, Teure, dein bin ich auf ewig! JANTHE Und ewig, Teurer, bin ich dein! RUTHWEN Und ewig, Teure, bist du mein! JANTHE Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! So bist du, Teurer, mein auf ewig, Auf ewig, Teurer, bin ich dein! - RUTHWEN Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! - JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück. RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s tatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick. Der Mond dunkelt allmählich und steigt dabei langsam höher, bis er am Ende des Duetts ganz hinter den Felsen links oben verschwunden ist JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück! Aber wie mit Zaubersbanden Zog es später mich zu dir. - Ja, ich folg dem innern Drange, Meinem Herzen folge ich. beiseite Ewig, ewig ist er mein! Liebe lacht aus seinen Augen; O wie glücklich werd ich sein! RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s thatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick! beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. laut Unsre Herzen, die sich fanden, Sind der Zauber, glaube mir. - beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. beiseite Doch Triumph! jetzt ist sie mein; Und ihr süsses Blut zu sangen, Welche Wollust wird das sein! Sie umarmen sich. Der Mond ist verschwunden. Ruthwen und Janthe fliehen beim ersten Hornruf nach hinten in die Höhle. Jäger mit Hörnern, Diener und Landleute mit Fackeln kommen, nach allen Seiten hin suchend, von links. SECHSTER AUFTRITT Jäger. Diener. Landleute Nr. 4 - Chor mit Soli CHOR ausserhalb Wo kann sie sein? - auftretend Wo kann sie sein? Beim Fackelschein Durchsucht den Wald, Ruft Echo wach, Dass tausendfach Mit Hörnerschall Allüberall Die Stimme widerhall . Janthe! Janthe! - Janthe! - Alle horchen gespannt, bis das Echo geantwortet hat. Sir Berkley kommt mit einem alten Diener und mit vier Fackelträgern von links vorn. Starker Mondschein beleuchtet die Felsen auf der rechten Seite. SIEBENTER AUFTRITT Berkley in der Mitte. Die Andern zurückstehend. Dann die Stimmen von Janthe und Ruthwen. Rezitativ BERKLEY Weh, mein Kind! In welcher Wildnis mag es irren? Weh, mein Kind, mein Kind! weh, mein Kind! In später Mitternacht vermiss ich es im Hause. Sicher haben Räuber sie entführt. zu seiner Umgebung Wer ihre Spur entdeckt, ich schwör es euch, Ihm wird des Vaters heisser Dank und grosser Lohn. um sich blickend Doch wehe! welchen Ort betraten wir? Er zeigt nach hinten auf die Höhle Hier hausen böse Geister seit Jahrhunderten, leise Die Vampyrhöhle nennt ihn das Volk. CHOR sieht sich entsetzt und ängstlich um, unruhig hin und her eilend Weh! die Vampyrhöhle! Schnell hinweg mit leisem Tritt! sich mit Teilnahme Berkley nähernd Armer Vater! Armer Vater! Sie beginnen, sich nach links zurückzuziehen Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg mit leisem Tritt! Wo mag sie sein? Hier ist sie nicht! Ja, hier verlor sich ihre Spur! Ach, armer Vater, armer Vater, armer Vater, Nimmer siehst du Janthen wieder, Hier verlor sich ihre Spur. Drum schnell hinweg mit leisem Tritt, Nur fort von hier, nur fort von hier! Drum schnell hinweg mit leisem Tritt! Nur fort von hier, nur fort von hier, Fort mit leisem Tritt! Berkley vermag sich kaum noch aufrecht zu erhalten. Der alte Diener reicht ihm den Arm zur Stütze. Alle wenden sich nach links zum Abgang JANTHE in grellem Aufschrei in der Höhle Weh mir! RUTHWEN ebenso, mit triumphierendem Hohngelächter Haha! JANTHE wie oben Weh mir! RUTHWEN ebenso Haha! Alle kehren entsetzt um und eilen zurück CHOR Welch Geschrei! auf die Höhle hinten zeigend Dort kam es her! JANTHE wie oben Weh! BERKLEY Das war meines Kindes Stimme, Rettet mir ihr teures Leben! Die Jäger und die Diener mit den Fackeln eilen in die Höhle hinein BERKLEY Weh mir! Meine Kräfte schwinden! Er wankt. Der alte Diener stützt ihn BERKLEY Angst und Freude macht mich beben; Wie werd ich sie wiederfinden! Er ermannt sich und will zur Höhle. Einige Diener kommen mit Lord Ruthwen, den sie fest gepackt halten und der sich mit aller Macht dagegen sträubt, von dort zurück. Einige Jäger folgen. Die sonstigen Abgegangenen bleiben in der Höhle bei Janthe zurück. Der Vordergrund wird allmählich von blauem Licht überflutet, dann verbreitet sich schwacher Mondschein über die obersten Felsenspitzen. ACHTER AUFTRITT Ruthwen, Berkley zu seiner Linken. Die Andern zurückstehend BERKLEY zieht ergrimmt beim Anblick Ruthwens seinen Degen Frecher Räuber meines Kindes, Hier nimm deiner Taten Lohn. Er dringt auf Ruthwen ein und verwundet ihn tödlich. Ruthwen sinkt auf dem Felsenlager rechts vorn zusammen DIE ZURÜCKGEBLIEBENEN in der Höhle Sie ist tot! BERKLEY Wie? Mein Kind ermordet? Mein Kind ermordet! Er will zur Höhle. Jäger und Diener kommen ihm entgegen EIN DIENER Armer Vater! Weh! Entsetzen! Brust und Nacken deiner Tochter Sind voll Blut. Gift ger Zähne Spuren Verraten das Entsetzliche! Sie ward zum Opfer dem Vampyr! ALLE aufs höchste erschreckt Ein Vampyr! Ein Vampyr! Weh, ein Vampyr! Sie stürzen nach links davon. Berkley ebenso, geführt von seinem alten Diener. Ruthwen bleibt allein zurück. Der Mondschein beleuchtet nur noch die oberen Felsenspitzen im Hintergrunde NEUNTER AUFTRITT Ruthwen allein Rezitativ RUTHWEN sich mühsam aufrichtend Weh mir! Meine Kräfte weichen! Müssig wird die Zeit verstreichen, Kann ich nicht die Höh erreichen, Um dort sterbend mit den Augen Mondesstrahlen einzusaugen, Die mir neue Kräfte geben zum Leben. Schrecklich! Schrecklich! Allgerechter! Alles, alles öd und leer, Grause Stille ringsumher! - Nur der Hölle Hohngelächter Muss ich hören! Er sinkt zurück. Edgar Aubry kommt mit dem Hörnereinsatz von links ZEHNTER AUFTRITT Ruthwen auf dem Felsenlager rechts vorn, Aubry zu seiner Linken. AUBRY toch nicht sichtbar, spricht Ist denn nirgends ein Ausweg zu finden? Er kommt von links. Ein freier Platz ist hier, aber nach welcher Seite wende ich mich nun? Ruthwen macht eine Bewegung. AUBRY. Still, dort regt sich etwas. Er tritt näher. Die Musik endet RUTHWEN mit der Stimme eines tödlich Verwundeten Wohl mir! Ich höre eines Menschen Stimme! Wer du auch sein magst - AUBRY Ha, ein Verwundeter liegt hier am Boden. RUTHWEN Wer du auch sein magst, habe Mitleid - AUBRY Welche Stimme? Er steht nun Ruthwen ganz nahe Was seh ich! Täuscht des Mondes matter Schimmer mein Auge nicht, so bist du Ruthwen! RUTHWEN. Aubry, du bist s? Mein Engel sendet dich; ich ward hier von Räubern überfallen. AUBRY Gott! Teurer Freund, was kann ich für dich tun? Ist deine Wunde tödlich? Ist dir zu helfen? RUTHWEN der mit Aubrys Hilfe sich ein wenig erhoben hat Nein, menschliche Hilfe kommt zu spät - und doch - Aubry - wenn ich je dein Freund war - leiste mir einen wichtigen Dienst. AUBRY O rede, was kann ich für dich tun? Du warst einst der Retter meines Lebens, o dass ich dir vergelten, dass ich mein Leben für das deine opfern könnte. RUTHWEN. Nein, für mein Leben ist nichts mehr zu tun, aber - Aubry - ich bitte dich - AUBRY Zögere nicht, es auszusprechen! Was ist s? Soll ich deinen Tod rächen? Hast du jene Räuber erkannt? RUTHWEN Nein, das ist es nicht, was ich von dir begehre! Schmerzhaft zusammenzuckend und niedersinkend. O! AUBRY So rede denn, was ist s! Was kann ich für dich tun? Welch seltsame Unruhe in deinem ganzen Wesen - lebt irgend jemand, um den du besorgt bist? Drückt irgend eine schwere Schuld dein Gewissen? - Rede, was ist s? RUTHWEN erhebt sich ein wenig Nichts von allem - ich bitte dich nur - Aubry - leite mich hinauf auf jene Felsen Er zeigt nach dem Steinlager über der Höhle und lege mein Gesicht so - dass die Strahlen des Mondes - mir in die Augen dringen. AUBRY Seltsam - und was soll? von einem Gedanken erfasst Ha, welche Ahnung! Man sagt, dass jene fürchterlichen Geschöpfe - RUTHWEN Still! Vollziehe meine Bitte! AUBRY So wär es wahr, was man in London mir gesagt? Entsetzlicher! Du wärst ein V - RUTHWEN rafft sich gewaltsam halb in die Höhe Halt ein, Unglückseliger, vollende nicht! In jener Stunde, da ich dein Leben rettete, gelobtest du, für mich zu tun, was ich von dir verlangte. Wohl, so erfülle jetzt, um was ich dich bat, und schwöre mir zuvor, alles, was du von mir weisst, oder noch erfahren, oder auch nur ahnen magst, zu verschweigen. Aubry zögert RUTHWEN Nur vierundzwanzig Stunden! AUBRY Ruthwen! RUTHWEN heftig Schwöre! Schwöre bei allem, was dir heilig ist, bei deiner Seele Seligkeit! AUBRY Du warst der Retter meines Lebens - wohlan, ich schwöre! Er erhebt die Hand zum Schwur RUTHWEN. Und verflucht seist du in den Abgrund der Hölle, alle Strafe des Meineids laste zehnfach auf deiner Seele, wenn du den Schwur brichst! Verflucht seist du, und wer dir angehört! Verflucht sei, was du liebst, und was dich liebt! Schwöre mir! AUBRY wie oben Ich schwöre! durchschauert Entsetzlich! Nr. 5 - Melodram. Begleitendes Musikstück RUTHWEN Ah! - So - nun will ich ruhig mein Schicksal erwarten. - Leite mich hinauf. Er erhebt sich mühsam unter Aubrys Beihilfe. Der von links hereinfallende Mondschein wird heller. Aubry leitet Ruthwen langsam, indem er die linke Hand auf seinen Nacken legt, über den Aufgang links zu dem Steinlager über der Höhle, ist ihm beim Niederlegen auf die Maschine behilflich, und zwar so, dass von links her die Strahlen des Mondes auf Ruthwens Gesicht fallen; dann entflieht er entsetzt nach links. Grellheller Mondschein, grosser und voller Beleuchtungseffekt. Der Vordergrund bleibt dunkel. RUTHWEN s Züge beginnen sich zu regen, er richtet sich durch die Maschine neubelebt unter dem Einfluss der Mondstrahlen auf, erhebt malerisch den Mantel gegen den Mond, so dass die Maschine ungesehen sich wieder senkt und atmet tief auf. Ah! ERSTER AUFZUG Ouverture Nr. 1 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im vierten Takte. Starre Wildnis, Felsengruppen. In der Mitte vorn ein Felsblock auf einer Versenkung. Rechts vorn ein Felsenlager. Im Hintergrunde der Eingang in eine Höhle. Über der Höhle ein Steinruhelager, welches mit einer Maschinerie zum Erheben eines Menschen versehen ist; auf der linken Seite führt ein Aufgang zu diesem Steinruhelager. Es ist Nacht, der Mond leuchtet im Hintergrunde halbhell. Kleine Irrlichter flackern hin und her. Die Hexen und Geister erscheinen in einem blauen und grünen Schimmer. ERSTER AUFTRITT Geister. Hexen. Gnomen. Kobolde. Teufelsfratzen. Frösche. Fledermäuse. Dann der Vampyrmeister und Lord Ruthwen GEISTERCHOR im wirren Durcheinander Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Ihr Hexen und Geister, Bald wird unser Meister Hier unter uns sein! Sie bilden in tanzender Bewegung einen Halbkreis Wegen grauser Freveltaten Ward der Boden hier verflucht, Drum wird er von uns gesucht, Dass wir uns auf ihm beraten. Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Schlange, Natter hör ich zischen, Irrlicht flackert froh dazwischen, Molche, Kröten, schwarze Katzen, Kobold, Hexen, Teufelsfratzen Kommt und schlingt den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Kommt und schliesst den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Jo, hoho! hoho! joho! hoho! hoho! Die Höhle im Hintergrunde öffnet sich. Der Vampyrmeister und Lord Ruthwen erscheinen aus der Tiefe des Höhlenganges auf einem Wagen in Form einer grossen Fledermaus, beim Näherkommen immer stärker grün und gelb beleuchtet GEISTERCHOR Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Bald wird unser Meister Hier bei uns sein, hier bei uns sein! Kommt und schliesst den muntern Reihn, Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Joho, joho, joho! - Joho, joho, joho! - Heissa, heissa, heissa, joho! Sie stehen plötzlich still ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Vampyrmeister GEISTERCHOR Dort nahet der Meister Im falben Feuerschein! Es beginnt starker Donner und Blitz. Der Wagen hat den Höhleneingang erreicht und kommt nach vorn bis zu dem Felsblock in der Mitte, bei welchem er mit einem starken Tamtamschlage hält. Der Mond verfinstert sich und wird blutrot, ein gelber Schein überflutet die Felsgegend, die blaugrüne Beleuchtung verschwindet. Der Vampyrmeister wird vom Souffleur aus fahlgrün beleuchtet. Ruthwen und der Vampyrmeister steigen, wenn der Wagen am Felsblock in der Mitte vorn angelangt ist, auf den Felsblock. Gnomen schieben den leeren Wagen langsam in die Höhle zurück. Ruthwen steigt nach rechts Hinunter in den Vordergrund. Melodram VAMPYRMEISTER spricht und zeigt auf Ruthwen Dieser hier, der schon verfallen Unserm Dienste ist, Wünscht noch eine kurze Frist Unter den freien Menschen zu wallen. Sein Begehren sei bewillet, Wenn er seinen Schwur erfüllet, Wenn bis künft ge Mitternacht Er drei Opfer uns gebracht Für drei Bräute, zart und rein, Soll dem Vampyr ein Jahr bewilligt sein! RUTHWEN beschwört den Vampyrmeister, singt Bei der Urkraft alles Bösen Schwör ich Euch, mein Wort zu lösen; Doch fliehet diesen Aufenthalt, Denn eins der Opfer naht sich bald! Vampyrmeister versinkt mit dem Felsblock unter Donner, Blitz und aufsteigendem Dampf Das fahle Licht verlischt. Der Mond leuchtet wieder halbhell, ebenso erscheint der blau-grüne Schimmer wieder. Ruthwen tritt einen Schritt vor und steht bei dem Geisterchor regungslos in der Mitte. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen ohne den Vampyrmeister GEISTERCHOR im wirren Durcheinander um Ruthwen Leise, leis , beim Mondenschein Husch, in die Erde, husch, hinein! Husch, tausend Spalten, tausend Ritzen, Tausend Spalten, tausend Ritzen Dienen uns zum Aufenthalt. Lasst uns brütend unten sitzen, Bis die Mitternacht erschallt. Leise, leis , beim Mondenschein Husch, husch, in die Erde, husch, hinein! Sie verschwinden eilig in den Versenkungen, in den Höhlen, hinter den Felsen. Mit dem letzen Akkord schlägt es auf einer fernen Turmuhr Eins und geht es ohne Pause weiter. Lautlose Stille. Der Mond und die Beleuchtung der Soffitten werden allmählich ganz hell. VIERTER AUFTRITT Ruthwen allein Nr. 2 - Rezitativ und Arie Rezitativ RUTHWEN Ha! noch einen ganzen Tag! Überlang ist diese Zeit! - Zwei Opfer sind mir schon geweiht Und das dritte - das dritte ist leicht gefunden. Arie Ha! ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha! welche Lust, aus schönen Augen An blühender Brust Neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben, Mit einem Kusse in sich zu saugen! - Ha! welche Lust, In liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Und wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, teuflisch lachend haha! Haha! Welch Ergötzen! Welch Ergötzen! Welche Lust! Ha, welche Lust! - Mit neuem Mut, mit neuem Mut Durchglüht mich ihr Blut; Ihr Todesbeben ist frisches Leben! - Weich, rührend, mit der Erinnerung an verlorenes Glück Armes Liebchen, bleich wie Schnee, Tat dir wohl im Herzen weh! - Ach, einst fühlt ich selbst die Schmerzen Ihrer Angst im warmen Herzen, Das der Himmel fühlend schuf. Anklänge des Hexenchors. Er erschrickt bei den Tönen. Mahnt mich nicht in diesen Tönen, Die den Himmel frech verhöhnen, Ich verstehe euren Ruf! wilder stürmend Ha! Ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust, aus schönen Augen, An blühender Brust neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben Mit einem Kusse in sich zu saugen. - Ha, welche Lust, in liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen, Schmeichelnd, schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn dann das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, haha! Haha! Ha! Welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust! Haha! Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Ha, welch Ergötzen, welche Lust! Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Haha, haha, welche Lust! Wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Welch Ergötzen, welch Ergötzen, welche Lust! Er geht zurück, sieht nach links, macht eine Bewegung der Freude; spricht Horch, Geräusch, sie ist es! In der Abwesenheit ihrer Eltern wusste ich schlau unter fremdem Namen ihre Liebe zu gewinnen; nun kehrten sie zurück und kündigten ihr an, dass ihre Hand versprochen sei. Ich bewog sie, ihrem Herzen zu folgen und mit mir zu fliehen. Haha, armes Mädchen, dein Herz hat dich garstig betrogen! Er geht ab nach links und kehrt mit Janthe zurück FÜNFTER AUFTRITT Ruthwen, Janthe zu seiner Linken RUTHWEN Seh ich dich endlich, meine süsse Janthe! Ach, verzeihe, wenn ich schon an deiner Liebe zweifelte. JANTHE. Ach, die Angst hat mich entkräftet. Sie sinkt in seine Arme. Erst nach Mitternacht konnte ich das Haus verlassen. Die Zubereitungen zum festlichen Empfang des Lord Mersey, der morgen mit dem Frühesten erwartet wird, beschäftigten Vater, Mutter und das ganze Haus bis spät in die Nacht. RUTHWEN O so war es die höchste Zeit! Morgen schon wärst du auf ewig für mich verloren gewesen. Du, die Braut eines andern! Du, die mein Herz so zärtlich, so unsäglich liebt, du, die Frau eines andern! Ha, der Gedanke könnte mich zum Wahnsinn führen. JANTHE Ach, hätte ich meinem Vater deine Liebe geschildert, ihm gesagt, wie gut du bist, wie sehr mein Herz an dir hängt; ach, auch er ist ja so gut, er hätte mir gewiss verziehen und meine Liebe zu dir gebilligt. Warum hattest du mir auch verboten, gleich bei der Zurückkunft meiner Eltern der freudigen Regung meines kindlichen Herzens zu fol gen. RUTHWEN Kannst du mir die Besorgnis meiner Liebe zum Vorwurf machen? Er, der geschworene Feind meines Hauses, nie hätte er in den Bund unsrer Herzen gewilligt, und seine Weigerung wäre mein Todesurteil gewesen. JANTHE Du kennst ihn nicht; kein Hass steht so fest in seinem Herzen, dass ihn die Liebe zu seiner einzigen Tochter nicht entwurzelt hätte. Ach, und heimlich konnte ich ihn verlassen, mit Tränen wird er am Morgen sein Kind suchen und nicht finden. Sie wendet sich weinend von ihm. Nr. 3 - Duett JANTHE Teurer Eltern einz ge Freude, Lohn ich sie mit herbem Leide, Die zu ehren süsse Pflicht. Ach! Ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. RUTHWEN tritt zu Janthe und umarmt sie Fühl an meines Herzens Schlagen, Mehr als ich vermag zu sagen, Dass ich dein auf ewig bin; Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig, ewig dich zu lieben, Schwör ich dir mit treuem Sinn. JANTHE sinkt an seine Brust Ach, ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. So bist du, Teurer, mein auf ewig, Und ewig, Teurer, bin ich dein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! RUTHWEN Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig dich zu lieben, Schwöre ich mit treuem Sinn! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! JANTHE So bist du, Teurer, mein auf ewig! RUTHWEN Ja, Teure, dein bin ich auf ewig! JANTHE Und ewig, Teurer, bin ich dein! RUTHWEN Und ewig, Teure, bist du mein! JANTHE Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! So bist du, Teurer, mein auf ewig, Auf ewig, Teurer, bin ich dein! - RUTHWEN Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! - JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück. RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s tatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick. Der Mond dunkelt allmählich und steigt dabei langsam höher, bis er am Ende des Duetts ganz hinter den Felsen links oben verschwunden ist JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück! Aber wie mit Zaubersbanden Zog es später mich zu dir. - Ja, ich folg dem innern Drange, Meinem Herzen folge ich. beiseite Ewig, ewig ist er mein! Liebe lacht aus seinen Augen; O wie glücklich werd ich sein! RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s thatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick! beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. laut Unsre Herzen, die sich fanden, Sind der Zauber, glaube mir. - beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. beiseite Doch Triumph! jetzt ist sie mein; Und ihr süsses Blut zu sangen, Welche Wollust wird das sein! Sie umarmen sich. Der Mond ist verschwunden. Ruthwen und Janthe fliehen beim ersten Hornruf nach hinten in die Höhle. Jäger mit Hörnern, Diener und Landleute mit Fackeln kommen, nach allen Seiten hin suchend, von links. SECHSTER AUFTRITT Jäger. Diener. Landleute Nr. 4 - Chor mit Soli CHOR ausserhalb Wo kann sie sein? - auftretend Wo kann sie sein? Beim Fackelschein Durchsucht den Wald, Ruft Echo wach, Dass tausendfach Mit Hörnerschall Allüberall Die Stimme widerhall . Janthe! Janthe! - Janthe! - Alle horchen gespannt, bis das Echo geantwortet hat. Sir Berkley kommt mit einem alten Diener und mit vier Fackelträgern von links vorn. Starker Mondschein beleuchtet die Felsen auf der rechten Seite. SIEBENTER AUFTRITT Berkley in der Mitte. Die Andern zurückstehend. Dann die Stimmen von Janthe und Ruthwen. Rezitativ BERKLEY Weh, mein Kind! In welcher Wildnis mag es irren? Weh, mein Kind, mein Kind! weh, mein Kind! In später Mitternacht vermiss ich es im Hause. Sicher haben Räuber sie entführt. zu seiner Umgebung Wer ihre Spur entdeckt, ich schwör es euch, Ihm wird des Vaters heisser Dank und grosser Lohn. um sich blickend Doch wehe! welchen Ort betraten wir? Er zeigt nach hinten auf die Höhle Hier hausen böse Geister seit Jahrhunderten, leise Die Vampyrhöhle nennt ihn das Volk. CHOR sieht sich entsetzt und ängstlich um, unruhig hin und her eilend Weh! die Vampyrhöhle! Schnell hinweg mit leisem Tritt! sich mit Teilnahme Berkley nähernd Armer Vater! Armer Vater! Sie beginnen, sich nach links zurückzuziehen Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg mit leisem Tritt! Wo mag sie sein? Hier ist sie nicht! Ja, hier verlor sich ihre Spur! Ach, armer Vater, armer Vater, armer Vater, Nimmer siehst du Janthen wieder, Hier verlor sich ihre Spur. Drum schnell hinweg mit leisem Tritt, Nur fort von hier, nur fort von hier! Drum schnell hinweg mit leisem Tritt! Nur fort von hier, nur fort von hier, Fort mit leisem Tritt! Berkley vermag sich kaum noch aufrecht zu erhalten. Der alte Diener reicht ihm den Arm zur Stütze. Alle wenden sich nach links zum Abgang JANTHE in grellem Aufschrei in der Höhle Weh mir! RUTHWEN ebenso, mit triumphierendem Hohngelächter Haha! JANTHE wie oben Weh mir! RUTHWEN ebenso Haha! Alle kehren entsetzt um und eilen zurück CHOR Welch Geschrei! auf die Höhle hinten zeigend Dort kam es her! JANTHE wie oben Weh! BERKLEY Das war meines Kindes Stimme, Rettet mir ihr teures Leben! Die Jäger und die Diener mit den Fackeln eilen in die Höhle hinein BERKLEY Weh mir! Meine Kräfte schwinden! Er wankt. Der alte Diener stützt ihn BERKLEY Angst und Freude macht mich beben; Wie werd ich sie wiederfinden! Er ermannt sich und will zur Höhle. Einige Diener kommen mit Lord Ruthwen, den sie fest gepackt halten und der sich mit aller Macht dagegen sträubt, von dort zurück. Einige Jäger folgen. Die sonstigen Abgegangenen bleiben in der Höhle bei Janthe zurück. Der Vordergrund wird allmählich von blauem Licht überflutet, dann verbreitet sich schwacher Mondschein über die obersten Felsenspitzen. ACHTER AUFTRITT Ruthwen, Berkley zu seiner Linken. Die Andern zurückstehend BERKLEY zieht ergrimmt beim Anblick Ruthwens seinen Degen Frecher Räuber meines Kindes, Hier nimm deiner Taten Lohn. Er dringt auf Ruthwen ein und verwundet ihn tödlich. Ruthwen sinkt auf dem Felsenlager rechts vorn zusammen DIE ZURÜCKGEBLIEBENEN in der Höhle Sie ist tot! BERKLEY Wie? Mein Kind ermordet? Mein Kind ermordet! Er will zur Höhle. Jäger und Diener kommen ihm entgegen EIN DIENER Armer Vater! Weh! Entsetzen! Brust und Nacken deiner Tochter Sind voll Blut. Gift ger Zähne Spuren Verraten das Entsetzliche! Sie ward zum Opfer dem Vampyr! ALLE aufs höchste erschreckt Ein Vampyr! Ein Vampyr! Weh, ein Vampyr! Sie stürzen nach links davon. Berkley ebenso, geführt von seinem alten Diener. Ruthwen bleibt allein zurück. Der Mondschein beleuchtet nur noch die oberen Felsenspitzen im Hintergrunde NEUNTER AUFTRITT Ruthwen allein Rezitativ RUTHWEN sich mühsam aufrichtend Weh mir! Meine Kräfte weichen! Müssig wird die Zeit verstreichen, Kann ich nicht die Höh erreichen, Um dort sterbend mit den Augen Mondesstrahlen einzusaugen, Die mir neue Kräfte geben zum Leben. Schrecklich! Schrecklich! Allgerechter! Alles, alles öd und leer, Grause Stille ringsumher! - Nur der Hölle Hohngelächter Muss ich hören! Er sinkt zurück. Edgar Aubry kommt mit dem Hörnereinsatz von links ZEHNTER AUFTRITT Ruthwen auf dem Felsenlager rechts vorn, Aubry zu seiner Linken. AUBRY toch nicht sichtbar, spricht Ist denn nirgends ein Ausweg zu finden? Er kommt von links. Ein freier Platz ist hier, aber nach welcher Seite wende ich mich nun? Ruthwen macht eine Bewegung. AUBRY. Still, dort regt sich etwas. Er tritt näher. Die Musik endet RUTHWEN mit der Stimme eines tödlich Verwundeten Wohl mir! Ich höre eines Menschen Stimme! Wer du auch sein magst - AUBRY Ha, ein Verwundeter liegt hier am Boden. RUTHWEN Wer du auch sein magst, habe Mitleid - AUBRY Welche Stimme? Er steht nun Ruthwen ganz nahe Was seh ich! Täuscht des Mondes matter Schimmer mein Auge nicht, so bist du Ruthwen! RUTHWEN. Aubry, du bist s? Mein Engel sendet dich; ich ward hier von Räubern überfallen. AUBRY Gott! Teurer Freund, was kann ich für dich tun? Ist deine Wunde tödlich? Ist dir zu helfen? RUTHWEN der mit Aubrys Hilfe sich ein wenig erhoben hat Nein, menschliche Hilfe kommt zu spät - und doch - Aubry - wenn ich je dein Freund war - leiste mir einen wichtigen Dienst. AUBRY O rede, was kann ich für dich tun? Du warst einst der Retter meines Lebens, o dass ich dir vergelten, dass ich mein Leben für das deine opfern könnte. RUTHWEN. Nein, für mein Leben ist nichts mehr zu tun, aber - Aubry - ich bitte dich - AUBRY Zögere nicht, es auszusprechen! Was ist s? Soll ich deinen Tod rächen? Hast du jene Räuber erkannt? RUTHWEN Nein, das ist es nicht, was ich von dir begehre! Schmerzhaft zusammenzuckend und niedersinkend. O! AUBRY So rede denn, was ist s! Was kann ich für dich tun? Welch seltsame Unruhe in deinem ganzen Wesen - lebt irgend jemand, um den du besorgt bist? Drückt irgend eine schwere Schuld dein Gewissen? - Rede, was ist s? RUTHWEN erhebt sich ein wenig Nichts von allem - ich bitte dich nur - Aubry - leite mich hinauf auf jene Felsen Er zeigt nach dem Steinlager über der Höhle und lege mein Gesicht so - dass die Strahlen des Mondes - mir in die Augen dringen. AUBRY Seltsam - und was soll? von einem Gedanken erfasst Ha, welche Ahnung! Man sagt, dass jene fürchterlichen Geschöpfe - RUTHWEN Still! Vollziehe meine Bitte! AUBRY So wär es wahr, was man in London mir gesagt? Entsetzlicher! Du wärst ein V - RUTHWEN rafft sich gewaltsam halb in die Höhe Halt ein, Unglückseliger, vollende nicht! In jener Stunde, da ich dein Leben rettete, gelobtest du, für mich zu tun, was ich von dir verlangte. Wohl, so erfülle jetzt, um was ich dich bat, und schwöre mir zuvor, alles, was du von mir weisst, oder noch erfahren, oder auch nur ahnen magst, zu verschweigen. Aubry zögert RUTHWEN Nur vierundzwanzig Stunden! AUBRY Ruthwen! RUTHWEN heftig Schwöre! Schwöre bei allem, was dir heilig ist, bei deiner Seele Seligkeit! AUBRY Du warst der Retter meines Lebens - wohlan, ich schwöre! Er erhebt die Hand zum Schwur RUTHWEN. Und verflucht seist du in den Abgrund der Hölle, alle Strafe des Meineids laste zehnfach auf deiner Seele, wenn du den Schwur brichst! Verflucht seist du, und wer dir angehört! Verflucht sei, was du liebst, und was dich liebt! Schwöre mir! AUBRY wie oben Ich schwöre! durchschauert Entsetzlich! Nr. 5 - Melodram. Begleitendes Musikstück RUTHWEN Ah! - So - nun will ich ruhig mein Schicksal erwarten. - Leite mich hinauf. Er erhebt sich mühsam unter Aubrys Beihilfe. Der von links hereinfallende Mondschein wird heller. Aubry leitet Ruthwen langsam, indem er die linke Hand auf seinen Nacken legt, über den Aufgang links zu dem Steinlager über der Höhle, ist ihm beim Niederlegen auf die Maschine behilflich, und zwar so, dass von links her die Strahlen des Mondes auf Ruthwens Gesicht fallen; dann entflieht er entsetzt nach links. Grellheller Mondschein, grosser und voller Beleuchtungseffekt. Der Vordergrund bleibt dunkel. RUTHWEN s Züge beginnen sich zu regen, er richtet sich durch die Maschine neubelebt unter dem Einfluss der Mondstrahlen auf, erhebt malerisch den Mantel gegen den Mond, so dass die Maschine ungesehen sich wieder senkt und atmet tief auf. Ah! Marschner,Heinrich/Der Vampyr/II
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2661.html
ACHTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY Himmel, verleihe meinen Worten Kraft, sein Herz zu rühren. Retten muss ich sie, und sei der Preis mein Leben! Können meine Bitten ihn nicht bewegen, von seinem Vorhaben abzustehen, mein Entschluss ist gefasst, so eile ich zum alten Lord zurück, breche den fürchterlichen Schwur, und entdecke ihm das schreckliche Geheimnis, möge daraus entstehen, was da wolle. Lord Ruthwen kommt von rechts vor der Terrasse NEUNTER AUFTRITT Ruthwen, Aubry zu seiner Linken RUTHWEN Wie, Sir Aubry, Ihr hier? AUBRY sehr energisch Ja, überall hin werde ich dir folgen, alle deine Schritte bewachen, überall dich bitten und beschwören, den entsetzlichen Gedanken aufzugeben überall dir drohend entgegentreten, dir mit Gewalt dein Opfer entreissen. Ruthwen, ich liebe Malwina, ich werde von ihr wieder geliebt! Wenn noch ein Gefühl von Menschlichkeit in deinem Herzen zurückblieb, so lass ab von ihr, morde nicht das Glück zweier Menschen. Er kniet. Hier auf meinen Knieen beschwöre ich dich, weiche von ihr zurück, ich will zu dem Ewigen um Erbarmen für dich flehen - und das Bewusstsein dieser einzigen guten Tat wird wie ein rettender Engel für dich sprechen in der Stunde des ewigen Gerichts! Er steht auf RUTHWEN Verschwende nicht unnötige Worte, törichter Knabe! Mich treibt mein fürchterliches Schicksal. Zürne, tobe, rase gegen den ewigen Kreislauf der Natur! Kannst du ihn stillstehen heissen? Kannst du das Dasein der ganzen Schöpfung in ein leeres Nichts zurückwerfen? Tu s! Ha, auf meinen Knieen will ich dir danken! Ohnmächtiger, geh! Lass ab von mir. Nr. 14 - Grosse Szene AUBRY Wohl, du zwingst mich zum Verbrechen, Meinen Schwur geh ich zu brechen, Gott im Himmel wird verzeihn! Kann ich es dadurch erreichen, Dass du von ihr musst entweichen, Ist die Sünde ja nur klein. RUTHWEN Strauchle auf der Bahn des Rechten, Du verfällst den finstern Mächten, Scheint der Fehltritt auch nicht gross; Bist du einmal erst gewonnen, Enger stets wirst du umsponnen, Und die Hölle lässt nicht los. AUBRY Gern will ich für mein Verschulden Martervolle Strafe dulden; Was kann Ärgeres geschehn! Gibt es grösseres Verderben, Als die Heissgeliebte sterben Und so grässlich sterben sehn! RUTHWEN Meinst du? Ha! versuch es nur! Und mit Schaudern wirst du sehen, Was noch Ärgres kann geschehen. Glaubst du, dass mich die Natur Zu dem schrecklichen Beruf Schon bei der Geburt erschuf? Geh denn hin, verrate mich! Schuld des Meineids lad auf dich, Um mit süssem Triumphieren Die Geliebte heimzuführen; Werde Gatte, Vater dann, Und ein hochbeglückter Mann! Doch es naht die Zeit heran, Wo bei tausend Schlangenbissen Dir die Seele wird entrissen; Vor den Richter bang und schwer Tritt sie, und der Strenge spricht Reue sühnet Meineid nicht; Kehre dann zurück mit Graus In das kaum verlassne Haus.“ Nun gehst du, ein grausiger Leichnam, einher, Bestimmt, dich vom Blute Derer zu nähren, Die dich am meisten lieben und ehren; Im Innern trägst du verzehrende Glut. Bei deinem Leben hatt st du geschworen Was durch dich lebt, ist durch dich verloren; Der Gattin, der Söhne, der Töchter Blut, Es stillet zuerst deine scheussliche Wut, Und vor ihrem Ende erkennen sie dich Und fluchen dir - und verdammen sich! Doch was dir auf Erden das Teuerste war, Ein liebliches Mädchen mit lockigem Haar Schmiegt bittend die kleinen Händchen um dich. Die Tränen ins helle Äuglein ihr treten. Sie lallet Vater, verschone mich, Ich will auf Erden für dich beten! Du siehst ihr ins unschuldig fromme Gesicht, Du möchtest gern schonen und kannst es doch nicht! wild Es reizt dich der Teufel, es treibt dich die Wut. Du musst es saugen, das teure Blut! So lebst du, bis du zur Hölle fährst, Der du auf ewig nun angehörst; Selbst dort noch weichet vor deinem Blick Die Schar der Verworfnen mit Schrecken zurück Denn gegen dich sind sie engelrein, Und der Verdammte bist du allein! - Er streckt seine linke Hand gegen Aubry aus. Aubry starrt ihn entsetzt an und tritt einen Schritt zurück RUTHWEN Du starrst? Du stehst entsetzt vor mir? lachend Haha! ich zeichnete nach der Natur, Meine eigne Geschichte erzählte ich dir. Jetzt geh hin! - Geh hin! - Geh hin! Und brich deinen Schwur! Er eilt ab nach rechts hinten vor der Terrasse ZEHNTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY starrt Ruthwen entsetzt nach Ha! wie das grausenvolle Bild Mich mit Entsetzen ganz erfüllt; Kein Trost, kein Ausweg zeigt sich hier, Sie ist verloren! Wehe mir! Er sinkt auf einen Stuhl am Tisch rechts Nr. 15 - Arie AUBRY Wie ein schöner Frühlingsmorgen Lag das Leben sonst vor mir, All mein Wünschen, all mein Sorgen War ein heitrer Blick von ihr. Er steht auf Flur und Wald schien nur zu leben, Um ihr Bild zurückzugeben, Und mit süssem Zauberklingen Nur von ihr, von ihr zu singen. Denn ihr Antlitz wunderhold Lacht aus jeder Blume mir, Aus der Abendröte Gold, Aus der Sterne Glanzrevier. Ach, ihr Antlitz wunderhold, Lacht aus jeder Blume mir! Zephir schien mit ihr zu kosen, Nur von ihr sang Quell und Baum, Und entschlummert unter Rosen räumte noch von ihr der Traum. - Doch jetzt umgibt mich dunkle Nacht, Ich verzweifl an Gottes Macht; Unheilbringende Dämonen Scheinen die Schöpfung nur zu bewohnen. Grinsend hör ich sie triumphieren, Zum Verderben muss es führen, Was ich auch beginnen wollte. - Und von allem, was mir droht, Ist das minder Schreckensvolle Wahnsinn! Wahnsinn, oder Tod! George Dibdin kommt von rechts hinten vor der Terrasse ELFTER AUFTRITT George, Aubry zu seiner Linken GEORGE Gut, dass ich Euch noch finde, gnäd ger Herr! Ach, nehmt Euch meiner an! AUBRY Was hast du, George? GEORGE Wenn Ihr doch den gnäd gen Herrn bereden könntet, mit Euch nach Davenaut zurückzukehren. Er zerstört mir meine ganze Hochzeitsfreude, er ist immer um meine Braut, spricht und tanzt beständig mit ihr; und sie thut auch, als wenn ich gar nicht auf der Welt wäre, und ist so freundlich gegen ihn, als wäre er der Bräutigam. Die jungen Burschen foppen mich schon damit, allen Hochzeitsgästen diene ich zum Gespötte; ich ertrage es nicht länger! AUBRY Unglücklicher! Und du verliessest sie? Kehre sogleich in den Saal zurück, verlass deine Braut nie, hörst du? Nie, auch nicht auf einen Augenblick! Es ist das einzige Mittel, dich und sie vom grössten Verderben zu retten. GEORGE Ihr macht mir Angst, gnäd ger Herr! Ihr glaubt doch nicht, dass er sie wirklich verführen würde? AUBRY Frage nicht, geh schnell hinein zu ihr! Ich eile nach Davenaut zurück! Gott! Gott! wie wird das enden! George eilt ab nach rechts vor der Terrasse. Aubry geht ab nach links vor der Terrasse. Lord Ruthwen kommt nach einer Pause mit der sich etwas sträubenden Emmy im rechten Arm von rechts vorn ZWÖLFTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Nr. 16 - Duett RUTHWEN zeigt nach links Leise dort zur fernen Laube! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN Wo wir ungestörter sind. EMMY sich immer angstvoll nach rechts umsehend Gnäd ger Herr, man kommt, ich glaube - RUTHWEN Nicht doch, liebes süsses Kind! EMMY Ja, ja, man kommt! RUTHWEN Folge mir nur wen ge Schritte - EMMY Gnäd ger Herr! ach nein, ich bitte - George wird mich im Saal vermissen! RUTHWEN Furchtsam Närrchen, lass dich küssen! Emmy will sich losreissen. Ruthwen hält sie fest umschlungen EMMY Nein, ach, lasst zurück mich gehen, Gnäd ger Herr, ach, schonet mein! Würde George bei Euch mich sehen, Nimmer könnt er mir verzeihen. RUTHWEN Soll ich, ach, noch länger klagen? Emmy wendet sich einige Schritte nach rechts RUTHWEN Wird mir nie dein Auge sagen, Dass für mich dein Herzchen spricht? EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden Hängt mein ganzes Herz an ihm. - Ach! RUTHWEN für sich Lange hat sie widerstanden, Doch sie weicht dem Ungestüm. EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden - RUTHWEN So komm doch - EMMY wie oben Hängt mein ganzes Herz an ihm! RUTHWEN O komm doch, komm, mein süsses Leben! Meiner Augen holdes Licht! EMMY für sich Seinen Bitten widerstreben, Ich vermag es länger nicht. RUTHWEN nähert sich ihr erst jetzt wieder Nun, so komm, noch wen ge Schritte - Er umfasst sie EMMY Nein, ach, gnäd ger Herr, ich bitte - RUTHWEN Süsses Mädchen, folge mir! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN O folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! Er lässt sie wieder los Kannst du länger grausam sein? EMMY einen Schritt von ihm Grausam, gegen Euch? Ach, nein! RUTHWEN Folge mir! EMMY Wohl, es sei! - Ich folge dir! Sie sinkt an seine Brust BEIDE Leise, leis im Mondenschimmer, Still und heimlich ziehn wir fort Nach dem süss verschwiegnen Ort; Du bist mein, ich dein auf immer! Mond und Sterne mögen lauschen, Wie wir Seel um Seele tauschen, Und in Liebe uns berauschen. Sie eilen links vorn ab James Gadshill, Richard Scrop, Robert Green, Toms Blunt alle etwas angetrunken, am meisten Blunt, kommen, jeder mit einer Weinflasche in der Tasche, von rechts vor der Terrasse DREIZEHNTER AUFTRITT Gadshill und Scrop rechts, Green und Blunt links BLUNT Kommt hierher, hier sind wir ungestört. SCROP Im Saal ist s so heiss. GREEN Und solch ein Lärm, dass man nicht einmal in Ruhe trinken kann. Alle Vier setzen sich an den Tisch rechts GADSHILL Hier ist s angenehm kühl, und der klare Mondenschein - BLUNT Ach, Bruder, die Welt ist so schön! Hast du auch eine Flasche bei dir? GADSHILL zieht eine Flasche aus der Tasche Das versteht sich! SCROP ebenso Ich auch! GREEN ebenso Ich auch! BLUNT ebenso Siehst du, ich habe auch eine bei mir - und zwei hab ich noch in der Tasche; denn Trinken, Bruder, siehst du, Trinken, das ist Trinken! Es gibt viel Annehmlichkeiten in der Welt, aber doch nur drei Hauptvergnügungen. GADSHILL Ah, ich weiss schon, du meinst Wein, Weiber und Gesang. BLUNT Du bist ein guter Christ, aber du hast s nicht getroffen. Siehst du, Bruder, das erste ist Trinken! und das Zweite ist Trinken! und das dritte ist Trinken! Alle lachen BLUNT Hahaha! Nicht wahr, ich habe recht? Denn seht Singen? Singen ist gut, ich singe auch, aber man kann doch nicht immer singen, man kriegt s satt. Und Weiber? O ja! o ja! - Aber - na, davon wollen wir nicht reden, das weiss ich und meine Suse am besten. Aber Trinken? Seht ihr, Trinken, das ist Trinken! ALLE DREI Ja, Bruder, du hast recht, Bruder! Sie trinken, stehen auf und treten vor. Nr. 17 - Trinklied und Quintett mit Chor BLUNT Im Herbst, da muss man trinken! ALLE Im Herbst, da muss man trinken! Das ist die rechte Zeit; Da reift uns ja der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Herbst, da muss man trinken! BLUNT Im Winter muss man trinken! ALLE Im Winter muss man trinken! Im Winter ist es kalt; Da wärmet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Winter, ja, da muss man trinken! BLUNT Im Sommer muss man trinken! ALLE Im Sommer muss man trinken! Im Sommer ist es heiss; Da kühlet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Sommer muss man trinken, trinken! BLUNT Im Frühling muss man trinken! ALLE Im Frühling muss man trinken! Da ist s nicht heiss, noch kalt! Da labt uns erst der Traube Blut, Da schmeckt der Wein erst doppelt gut; Im Frühling muss man trinken, trinken! - - Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! Alles bricht in Jubel aus, So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! in grösster Ausgelassenheit Juch! Sie setzen sich wieder. Frau Suse Blunt kommt eilig von rechts vor der Terasse VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen am Tisch rechts sitzend, Frau Blunt auf der linken Seite Quintett FRAU BLUNT schlägt Blunt auf die Schulter Endlich, Alter, find ich dich! Sie reisst Blunt empor BLUNT seelenvergnügt Suse, ja, der hier bin ich. FRAU BLUNT Lange, lang schon hab ich dich gesucht, Nirgends konnte ich dich finden. Hab gewettert, hab geflucht, Gott verzeih mir meine Sünden! keifend Hier bei deinen Saufkumpanen Treffe ich dich endlich an! Alle stehen auf und taumeln vor FRAU BLUNT O du ehrvergessner Mann, Gleich gehst du mit mir von dannen! BLUNT Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel. GREEN, SROP, GADSHILL Frau, was schilt sie uns denn aus, Heute ist ja Hochzeitsschmaus. FRAU BLUNT Schweigt! - Schweigt, eh mir die Galle schwillt! Wollt ihr noch zu mucksen wagen, Will ich jedem von euch sagen, Was er ist und was er gilt. BLUNT heimlich O weh! FRAU BLUNT nimmt Green mit der linken Hand und stellt ihn vor sich Robert Green! Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen, Und zum Spiel und Weine gehen. Green kratzt sich hinter dem Ohr und geht zurück FRAU BLUNT dreht Blunt zu sich Du, Tom, bist ein alter Narr! Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer! Sie wendet sich nach links, stösst auf Scrop, nimmt ihn beim Kragen Scrop, Scrop hier ist im gleichen Falle! Sie schubst ihn beiseite, geht zu Gadshill, schlägt ihn vor die Stirn Euch, James Gadshill, Euch gebricht es An Verstand, und kurz alle, In der Mitte stehend, erst nach rechts, dann nach links weisend Alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! FRAU BLUNT Ja, ich sag euch, alle, alle, Alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Still! Nein, bei Gott, das ist zu toll! zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll. BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! ihr seine Flasche hinhaltend Trink einmal! GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll! Sagt ihr, dass sie schweigen soll! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT sehr heftig Wie? Was war das? Ich soll schweigen? GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören. BLUNT Trink einmal! FRAU BLUNT Ich soll schweigen! GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT Wer will mir den Mund verwehren! GREEN, SCROP, GADSHILL Ach, wir wollen nichts mehr hören! FRAU BLUNT schreiend Nein, nein, nein, nein! Jetzt will ich noch ärger schrein! BLUNT Liebe Suse, lass uns doch in Ruh! Suse, lass uns doch in Ruh! FRAU BLUNT schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch rechts Nein, nein, nein, nein, nein, nein, Nein, nein, nein, nein, nein, nein! GREEN, SCROP, GADSHILL Still jetzt, still jetzt, still! Stille soll sie sein! Still jetzt! Stille soll sie sein! FRAU BLUNT schreiend Ich will nicht schweigen! Wartet nur, ich will euch zeigen, Dass ich reden will und kann! Höhnisch, in der Mitte stehend, mit dem Rücken gegen das Publikum, mit dem Gesicht nach dem Hintergrunde, den vier Zechern zugewendet, kann sie vor Erschöpfung nicht weiter und macht eine Pause; dann noch heftiger Hat euch, was ich sprach, verdrossen? Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! Trink einmal! FRAU BLUNT Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Ich bring dir s zu! GREEN, SCROP, GADSHILL O schweiget still! FRAU BLUNT zu Green Robert Green, Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen! FRAU BLUNT Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Nachbar, sprecht, was nun beginnen? Blunt steht abgewendet und trinkt FRAU BLUNT dreht ihn zu sich herum Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen? Blunt steht wieder abgewendet und trinkt FRAU BLUNT Scrop hier ist in gleichem Falle; Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! GREEN, SCROP, GADSHILL Nachbar, sagt, was nun beginnen? BLUNT Macht s wie ich, und bleibt in Ruh, Wird s zu arg, so lacht dazu! s ist ein liebes Weibchen doch, Stosset an, sie lebe hoch! FRAU BLUNT Und kurz, alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahahahaha! BLUNT, GREEN, SCROP, GADSHILL Stosset an, sie lebe hoch! John Perth, George Dibdin, sämtliche Bauern kommen von rechts FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Perth nimmt die rechte Ecke. Bauern zurückstehend. George. Dann Aufwärter George entfernt sich, Emmy suchend, nach links vorn, wo Ruthwen zuletzt mit ihr abgegangen ist BLUNT Sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahaha, hahahahahahahaha! CHOR Welcher Lärm! was ist geschehen? Saget, was bedeutet das? BLUNT Sie lebe hoch! CHOR Man kann ja kein Wort verstehen, Ist es Ernst denn oder Spass? FRAU BLUNT wie vorher Robert Green, ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer. Scrop hier ist in gleichem Falle. Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! Sie hört gleichsam vor Erschöpfung auf Und kurz, alle, alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Suse! Suse! - Lass uns doch in Ruh! Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel! Trink einmal, ich bring dir s zu! Sie lebe hoch! sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahaha! CHOR Dieses Schelten, dieses Lachen, Das verwirrt uns alle noch! Wollt ihr uns denn rasend machen? Frau, so schweig sie endlich still! Einige Bauern tragen Frau Blunt jubelnd nach rechts vor der Terrasse ab. Blunt folgt ihnen. Aufwärter räumen unauffällig den Tisch und die Stühle rechts vorn weg. Es fällt links vorn ein Schuss SECHZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Blunt und seine Frau PERTH nimmt die Mitte, spricht Horch - was war das? Er beobachtet nach links vorn GREEN spricht Es fiel ein Schuss! ALLE durcheinandersprechend Ja, ja, ein Schuss, ein Schuss! Sie wenden sich nach der rechten Seite, so dass die linke Seite frei bleibt. Pause. Es fällt links vorn ein zweiter Schuss PERTH wie oben Und noch einmal! Was kann das sein? ALLE nach links vorn zeigend Auf, eilet schnell nach jener Seite, Im nahen Wäldchen fiel der Schuss! PERTH Doch sehet, dort nahet diesem Platze George Dibdin sich in voller Hast! George Dibdin kommt eilig und atemlos von links vorn SIEBZEHNTER AUFTRITT Alle auf der rechten Seite. John Perth rechts vorn. George zu seiner Linken. Dann Emmy als Leiche GEORGE angstvoll Ach, Freunde, eilt, ach, eilet, rettet, Freunde! PERTH Sprich, George, was ist geschehn? Was ist geschehn? GEORGE Ach, Eure Emmy, Vater, ist ermordet, Und ich, weh mir, erschoss den gnäd gen Herrn! PERTH Gerechter Gott! welch grässliches Verbrechen! Sprich, Unglückseliger, wie ging das zu? Grösste Teilnahme während der Erzählung GEORGE Voll Eifersucht sucht ich den gnäd gen Herrn, Der meine Emmy aus dem Saal entführte. Vergebens spähte ich den Garten durch, Und kam zur Pforte bei dem nahen Wäldchen. Da höre ich die Stimme meiner Braut, Sie schreit um Hilfe, teuflisches Gelächter Des gnäd gen Herrn dringt gleich drauf mir ins Ohr, Ich eile hin, erblicke sie am Boden, Ich ziehe die Pistole wutentflammt, Ich ziele nach dem gnäd gen Herrn, ich schiesse! Er stürzt zu Boden, rafft sich wieder auf, Und eilt davon, ich hin zu Eurer Tochter! Weh mir! voll Blut und leblos liegt sie da! Vier Bauern eilen ab nach links vorn GEORGE Besinnungslos, nur meiner Rache folgend, Stürz ich ihm nach, dem Grafen! Ein zweiter Schuss Ereilt ihn bei dem Erdfall nah am Garten, Er stürzt hinab! Erstarrt steh ich am Rande. Gekühlt war meine Rache; mit Entsetzen Erkenn ich meine schaudervolle Tat! Ach, grässlich war es anzusehen, wie Der Mond das blasse Antlitz hell beschien, Der hoch herab vom Himmel in die Kluft sah. Nicht Ruhe hab ich mehr auf dieser Erde. Eilt, seht, ob Eure Tochter noch zu retten, Mich treibt die Untat in die weite Welt! Er stürzt ab nach links hinten vor der Terrasse. Die vier Bauern bringen von links vorn auf einer Trage die Leiche Emmys und stellen sie in der Mitte nieder PERTH ruft aus Mein Kind, mein armes Kind! Er bricht an der Trage zusammen. Alle nähern sich und knieen nieder Nr. 18 - Chor CHOR Freuden und Leiden im irdischen Leben Wechseln so rasch, wie die Stunden entschweben! Wir zogen so fröhlich und munter daher, Zu vereinen die Braut mit dem Gatten. Ach, und jetzt gehen wir bange und schwer, Ihre Leiche zur Gruft zu bestatten! ACHTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY Himmel, verleihe meinen Worten Kraft, sein Herz zu rühren. Retten muss ich sie, und sei der Preis mein Leben! Können meine Bitten ihn nicht bewegen, von seinem Vorhaben abzustehen, mein Entschluss ist gefasst, so eile ich zum alten Lord zurück, breche den fürchterlichen Schwur, und entdecke ihm das schreckliche Geheimnis, möge daraus entstehen, was da wolle. Lord Ruthwen kommt von rechts vor der Terrasse NEUNTER AUFTRITT Ruthwen, Aubry zu seiner Linken RUTHWEN Wie, Sir Aubry, Ihr hier? AUBRY sehr energisch Ja, überall hin werde ich dir folgen, alle deine Schritte bewachen, überall dich bitten und beschwören, den entsetzlichen Gedanken aufzugeben überall dir drohend entgegentreten, dir mit Gewalt dein Opfer entreissen. Ruthwen, ich liebe Malwina, ich werde von ihr wieder geliebt! Wenn noch ein Gefühl von Menschlichkeit in deinem Herzen zurückblieb, so lass ab von ihr, morde nicht das Glück zweier Menschen. Er kniet. Hier auf meinen Knieen beschwöre ich dich, weiche von ihr zurück, ich will zu dem Ewigen um Erbarmen für dich flehen - und das Bewusstsein dieser einzigen guten Tat wird wie ein rettender Engel für dich sprechen in der Stunde des ewigen Gerichts! Er steht auf RUTHWEN Verschwende nicht unnötige Worte, törichter Knabe! Mich treibt mein fürchterliches Schicksal. Zürne, tobe, rase gegen den ewigen Kreislauf der Natur! Kannst du ihn stillstehen heissen? Kannst du das Dasein der ganzen Schöpfung in ein leeres Nichts zurückwerfen? Tu s! Ha, auf meinen Knieen will ich dir danken! Ohnmächtiger, geh! Lass ab von mir. Nr. 14 - Grosse Szene AUBRY Wohl, du zwingst mich zum Verbrechen, Meinen Schwur geh ich zu brechen, Gott im Himmel wird verzeihn! Kann ich es dadurch erreichen, Dass du von ihr musst entweichen, Ist die Sünde ja nur klein. RUTHWEN Strauchle auf der Bahn des Rechten, Du verfällst den finstern Mächten, Scheint der Fehltritt auch nicht gross; Bist du einmal erst gewonnen, Enger stets wirst du umsponnen, Und die Hölle lässt nicht los. AUBRY Gern will ich für mein Verschulden Martervolle Strafe dulden; Was kann Ärgeres geschehn! Gibt es grösseres Verderben, Als die Heissgeliebte sterben Und so grässlich sterben sehn! RUTHWEN Meinst du? Ha! versuch es nur! Und mit Schaudern wirst du sehen, Was noch Ärgres kann geschehen. Glaubst du, dass mich die Natur Zu dem schrecklichen Beruf Schon bei der Geburt erschuf? Geh denn hin, verrate mich! Schuld des Meineids lad auf dich, Um mit süssem Triumphieren Die Geliebte heimzuführen; Werde Gatte, Vater dann, Und ein hochbeglückter Mann! Doch es naht die Zeit heran, Wo bei tausend Schlangenbissen Dir die Seele wird entrissen; Vor den Richter bang und schwer Tritt sie, und der Strenge spricht Reue sühnet Meineid nicht; Kehre dann zurück mit Graus In das kaum verlassne Haus.“ Nun gehst du, ein grausiger Leichnam, einher, Bestimmt, dich vom Blute Derer zu nähren, Die dich am meisten lieben und ehren; Im Innern trägst du verzehrende Glut. Bei deinem Leben hatt st du geschworen Was durch dich lebt, ist durch dich verloren; Der Gattin, der Söhne, der Töchter Blut, Es stillet zuerst deine scheussliche Wut, Und vor ihrem Ende erkennen sie dich Und fluchen dir - und verdammen sich! Doch was dir auf Erden das Teuerste war, Ein liebliches Mädchen mit lockigem Haar Schmiegt bittend die kleinen Händchen um dich. Die Tränen ins helle Äuglein ihr treten. Sie lallet Vater, verschone mich, Ich will auf Erden für dich beten! Du siehst ihr ins unschuldig fromme Gesicht, Du möchtest gern schonen und kannst es doch nicht! wild Es reizt dich der Teufel, es treibt dich die Wut. Du musst es saugen, das teure Blut! So lebst du, bis du zur Hölle fährst, Der du auf ewig nun angehörst; Selbst dort noch weichet vor deinem Blick Die Schar der Verworfnen mit Schrecken zurück Denn gegen dich sind sie engelrein, Und der Verdammte bist du allein! - Er streckt seine linke Hand gegen Aubry aus. Aubry starrt ihn entsetzt an und tritt einen Schritt zurück RUTHWEN Du starrst? Du stehst entsetzt vor mir? lachend Haha! ich zeichnete nach der Natur, Meine eigne Geschichte erzählte ich dir. Jetzt geh hin! - Geh hin! - Geh hin! Und brich deinen Schwur! Er eilt ab nach rechts hinten vor der Terrasse ZEHNTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY starrt Ruthwen entsetzt nach Ha! wie das grausenvolle Bild Mich mit Entsetzen ganz erfüllt; Kein Trost, kein Ausweg zeigt sich hier, Sie ist verloren! Wehe mir! Er sinkt auf einen Stuhl am Tisch rechts Nr. 15 - Arie AUBRY Wie ein schöner Frühlingsmorgen Lag das Leben sonst vor mir, All mein Wünschen, all mein Sorgen War ein heitrer Blick von ihr. Er steht auf Flur und Wald schien nur zu leben, Um ihr Bild zurückzugeben, Und mit süssem Zauberklingen Nur von ihr, von ihr zu singen. Denn ihr Antlitz wunderhold Lacht aus jeder Blume mir, Aus der Abendröte Gold, Aus der Sterne Glanzrevier. Ach, ihr Antlitz wunderhold, Lacht aus jeder Blume mir! Zephir schien mit ihr zu kosen, Nur von ihr sang Quell und Baum, Und entschlummert unter Rosen räumte noch von ihr der Traum. - Doch jetzt umgibt mich dunkle Nacht, Ich verzweifl an Gottes Macht; Unheilbringende Dämonen Scheinen die Schöpfung nur zu bewohnen. Grinsend hör ich sie triumphieren, Zum Verderben muss es führen, Was ich auch beginnen wollte. - Und von allem, was mir droht, Ist das minder Schreckensvolle Wahnsinn! Wahnsinn, oder Tod! George Dibdin kommt von rechts hinten vor der Terrasse ELFTER AUFTRITT George, Aubry zu seiner Linken GEORGE Gut, dass ich Euch noch finde, gnäd ger Herr! Ach, nehmt Euch meiner an! AUBRY Was hast du, George? GEORGE Wenn Ihr doch den gnäd gen Herrn bereden könntet, mit Euch nach Davenaut zurückzukehren. Er zerstört mir meine ganze Hochzeitsfreude, er ist immer um meine Braut, spricht und tanzt beständig mit ihr; und sie thut auch, als wenn ich gar nicht auf der Welt wäre, und ist so freundlich gegen ihn, als wäre er der Bräutigam. Die jungen Burschen foppen mich schon damit, allen Hochzeitsgästen diene ich zum Gespötte; ich ertrage es nicht länger! AUBRY Unglücklicher! Und du verliessest sie? Kehre sogleich in den Saal zurück, verlass deine Braut nie, hörst du? Nie, auch nicht auf einen Augenblick! Es ist das einzige Mittel, dich und sie vom grössten Verderben zu retten. GEORGE Ihr macht mir Angst, gnäd ger Herr! Ihr glaubt doch nicht, dass er sie wirklich verführen würde? AUBRY Frage nicht, geh schnell hinein zu ihr! Ich eile nach Davenaut zurück! Gott! Gott! wie wird das enden! George eilt ab nach rechts vor der Terrasse. Aubry geht ab nach links vor der Terrasse. Lord Ruthwen kommt nach einer Pause mit der sich etwas sträubenden Emmy im rechten Arm von rechts vorn ZWÖLFTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Nr. 16 - Duett RUTHWEN zeigt nach links Leise dort zur fernen Laube! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN Wo wir ungestörter sind. EMMY sich immer angstvoll nach rechts umsehend Gnäd ger Herr, man kommt, ich glaube - RUTHWEN Nicht doch, liebes süsses Kind! EMMY Ja, ja, man kommt! RUTHWEN Folge mir nur wen ge Schritte - EMMY Gnäd ger Herr! ach nein, ich bitte - George wird mich im Saal vermissen! RUTHWEN Furchtsam Närrchen, lass dich küssen! Emmy will sich losreissen. Ruthwen hält sie fest umschlungen EMMY Nein, ach, lasst zurück mich gehen, Gnäd ger Herr, ach, schonet mein! Würde George bei Euch mich sehen, Nimmer könnt er mir verzeihen. RUTHWEN Soll ich, ach, noch länger klagen? Emmy wendet sich einige Schritte nach rechts RUTHWEN Wird mir nie dein Auge sagen, Dass für mich dein Herzchen spricht? EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden Hängt mein ganzes Herz an ihm. - Ach! RUTHWEN für sich Lange hat sie widerstanden, Doch sie weicht dem Ungestüm. EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden - RUTHWEN So komm doch - EMMY wie oben Hängt mein ganzes Herz an ihm! RUTHWEN O komm doch, komm, mein süsses Leben! Meiner Augen holdes Licht! EMMY für sich Seinen Bitten widerstreben, Ich vermag es länger nicht. RUTHWEN nähert sich ihr erst jetzt wieder Nun, so komm, noch wen ge Schritte - Er umfasst sie EMMY Nein, ach, gnäd ger Herr, ich bitte - RUTHWEN Süsses Mädchen, folge mir! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN O folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! Er lässt sie wieder los Kannst du länger grausam sein? EMMY einen Schritt von ihm Grausam, gegen Euch? Ach, nein! RUTHWEN Folge mir! EMMY Wohl, es sei! - Ich folge dir! Sie sinkt an seine Brust BEIDE Leise, leis im Mondenschimmer, Still und heimlich ziehn wir fort Nach dem süss verschwiegnen Ort; Du bist mein, ich dein auf immer! Mond und Sterne mögen lauschen, Wie wir Seel um Seele tauschen, Und in Liebe uns berauschen. Sie eilen links vorn ab James Gadshill, Richard Scrop, Robert Green, Toms Blunt alle etwas angetrunken, am meisten Blunt, kommen, jeder mit einer Weinflasche in der Tasche, von rechts vor der Terrasse DREIZEHNTER AUFTRITT Gadshill und Scrop rechts, Green und Blunt links BLUNT Kommt hierher, hier sind wir ungestört. SCROP Im Saal ist s so heiss. GREEN Und solch ein Lärm, dass man nicht einmal in Ruhe trinken kann. Alle Vier setzen sich an den Tisch rechts GADSHILL Hier ist s angenehm kühl, und der klare Mondenschein - BLUNT Ach, Bruder, die Welt ist so schön! Hast du auch eine Flasche bei dir? GADSHILL zieht eine Flasche aus der Tasche Das versteht sich! SCROP ebenso Ich auch! GREEN ebenso Ich auch! BLUNT ebenso Siehst du, ich habe auch eine bei mir - und zwei hab ich noch in der Tasche; denn Trinken, Bruder, siehst du, Trinken, das ist Trinken! Es gibt viel Annehmlichkeiten in der Welt, aber doch nur drei Hauptvergnügungen. GADSHILL Ah, ich weiss schon, du meinst Wein, Weiber und Gesang. BLUNT Du bist ein guter Christ, aber du hast s nicht getroffen. Siehst du, Bruder, das erste ist Trinken! und das Zweite ist Trinken! und das dritte ist Trinken! Alle lachen BLUNT Hahaha! Nicht wahr, ich habe recht? Denn seht Singen? Singen ist gut, ich singe auch, aber man kann doch nicht immer singen, man kriegt s satt. Und Weiber? O ja! o ja! - Aber - na, davon wollen wir nicht reden, das weiss ich und meine Suse am besten. Aber Trinken? Seht ihr, Trinken, das ist Trinken! ALLE DREI Ja, Bruder, du hast recht, Bruder! Sie trinken, stehen auf und treten vor. Nr. 17 - Trinklied und Quintett mit Chor BLUNT Im Herbst, da muss man trinken! ALLE Im Herbst, da muss man trinken! Das ist die rechte Zeit; Da reift uns ja der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Herbst, da muss man trinken! BLUNT Im Winter muss man trinken! ALLE Im Winter muss man trinken! Im Winter ist es kalt; Da wärmet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Winter, ja, da muss man trinken! BLUNT Im Sommer muss man trinken! ALLE Im Sommer muss man trinken! Im Sommer ist es heiss; Da kühlet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Sommer muss man trinken, trinken! BLUNT Im Frühling muss man trinken! ALLE Im Frühling muss man trinken! Da ist s nicht heiss, noch kalt! Da labt uns erst der Traube Blut, Da schmeckt der Wein erst doppelt gut; Im Frühling muss man trinken, trinken! - - Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! Alles bricht in Jubel aus, So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! in grösster Ausgelassenheit Juch! Sie setzen sich wieder. Frau Suse Blunt kommt eilig von rechts vor der Terasse VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen am Tisch rechts sitzend, Frau Blunt auf der linken Seite Quintett FRAU BLUNT schlägt Blunt auf die Schulter Endlich, Alter, find ich dich! Sie reisst Blunt empor BLUNT seelenvergnügt Suse, ja, der hier bin ich. FRAU BLUNT Lange, lang schon hab ich dich gesucht, Nirgends konnte ich dich finden. Hab gewettert, hab geflucht, Gott verzeih mir meine Sünden! keifend Hier bei deinen Saufkumpanen Treffe ich dich endlich an! Alle stehen auf und taumeln vor FRAU BLUNT O du ehrvergessner Mann, Gleich gehst du mit mir von dannen! BLUNT Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel. GREEN, SROP, GADSHILL Frau, was schilt sie uns denn aus, Heute ist ja Hochzeitsschmaus. FRAU BLUNT Schweigt! - Schweigt, eh mir die Galle schwillt! Wollt ihr noch zu mucksen wagen, Will ich jedem von euch sagen, Was er ist und was er gilt. BLUNT heimlich O weh! FRAU BLUNT nimmt Green mit der linken Hand und stellt ihn vor sich Robert Green! Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen, Und zum Spiel und Weine gehen. Green kratzt sich hinter dem Ohr und geht zurück FRAU BLUNT dreht Blunt zu sich Du, Tom, bist ein alter Narr! Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer! Sie wendet sich nach links, stösst auf Scrop, nimmt ihn beim Kragen Scrop, Scrop hier ist im gleichen Falle! Sie schubst ihn beiseite, geht zu Gadshill, schlägt ihn vor die Stirn Euch, James Gadshill, Euch gebricht es An Verstand, und kurz alle, In der Mitte stehend, erst nach rechts, dann nach links weisend Alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! FRAU BLUNT Ja, ich sag euch, alle, alle, Alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Still! Nein, bei Gott, das ist zu toll! zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll. BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! ihr seine Flasche hinhaltend Trink einmal! GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll! Sagt ihr, dass sie schweigen soll! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT sehr heftig Wie? Was war das? Ich soll schweigen? GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören. BLUNT Trink einmal! FRAU BLUNT Ich soll schweigen! GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT Wer will mir den Mund verwehren! GREEN, SCROP, GADSHILL Ach, wir wollen nichts mehr hören! FRAU BLUNT schreiend Nein, nein, nein, nein! Jetzt will ich noch ärger schrein! BLUNT Liebe Suse, lass uns doch in Ruh! Suse, lass uns doch in Ruh! FRAU BLUNT schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch rechts Nein, nein, nein, nein, nein, nein, Nein, nein, nein, nein, nein, nein! GREEN, SCROP, GADSHILL Still jetzt, still jetzt, still! Stille soll sie sein! Still jetzt! Stille soll sie sein! FRAU BLUNT schreiend Ich will nicht schweigen! Wartet nur, ich will euch zeigen, Dass ich reden will und kann! Höhnisch, in der Mitte stehend, mit dem Rücken gegen das Publikum, mit dem Gesicht nach dem Hintergrunde, den vier Zechern zugewendet, kann sie vor Erschöpfung nicht weiter und macht eine Pause; dann noch heftiger Hat euch, was ich sprach, verdrossen? Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! Trink einmal! FRAU BLUNT Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Ich bring dir s zu! GREEN, SCROP, GADSHILL O schweiget still! FRAU BLUNT zu Green Robert Green, Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen! FRAU BLUNT Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Nachbar, sprecht, was nun beginnen? Blunt steht abgewendet und trinkt FRAU BLUNT dreht ihn zu sich herum Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen? Blunt steht wieder abgewendet und trinkt FRAU BLUNT Scrop hier ist in gleichem Falle; Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! GREEN, SCROP, GADSHILL Nachbar, sagt, was nun beginnen? BLUNT Macht s wie ich, und bleibt in Ruh, Wird s zu arg, so lacht dazu! s ist ein liebes Weibchen doch, Stosset an, sie lebe hoch! FRAU BLUNT Und kurz, alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahahahaha! BLUNT, GREEN, SCROP, GADSHILL Stosset an, sie lebe hoch! John Perth, George Dibdin, sämtliche Bauern kommen von rechts FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Perth nimmt die rechte Ecke. Bauern zurückstehend. George. Dann Aufwärter George entfernt sich, Emmy suchend, nach links vorn, wo Ruthwen zuletzt mit ihr abgegangen ist BLUNT Sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahaha, hahahahahahahaha! CHOR Welcher Lärm! was ist geschehen? Saget, was bedeutet das? BLUNT Sie lebe hoch! CHOR Man kann ja kein Wort verstehen, Ist es Ernst denn oder Spass? FRAU BLUNT wie vorher Robert Green, ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer. Scrop hier ist in gleichem Falle. Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! Sie hört gleichsam vor Erschöpfung auf Und kurz, alle, alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Suse! Suse! - Lass uns doch in Ruh! Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel! Trink einmal, ich bring dir s zu! Sie lebe hoch! sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahaha! CHOR Dieses Schelten, dieses Lachen, Das verwirrt uns alle noch! Wollt ihr uns denn rasend machen? Frau, so schweig sie endlich still! Einige Bauern tragen Frau Blunt jubelnd nach rechts vor der Terrasse ab. Blunt folgt ihnen. Aufwärter räumen unauffällig den Tisch und die Stühle rechts vorn weg. Es fällt links vorn ein Schuss SECHZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Blunt und seine Frau PERTH nimmt die Mitte, spricht Horch - was war das? Er beobachtet nach links vorn GREEN spricht Es fiel ein Schuss! ALLE durcheinandersprechend Ja, ja, ein Schuss, ein Schuss! Sie wenden sich nach der rechten Seite, so dass die linke Seite frei bleibt. Pause. Es fällt links vorn ein zweiter Schuss PERTH wie oben Und noch einmal! Was kann das sein? ALLE nach links vorn zeigend Auf, eilet schnell nach jener Seite, Im nahen Wäldchen fiel der Schuss! PERTH Doch sehet, dort nahet diesem Platze George Dibdin sich in voller Hast! George Dibdin kommt eilig und atemlos von links vorn SIEBZEHNTER AUFTRITT Alle auf der rechten Seite. John Perth rechts vorn. George zu seiner Linken. Dann Emmy als Leiche GEORGE angstvoll Ach, Freunde, eilt, ach, eilet, rettet, Freunde! PERTH Sprich, George, was ist geschehn? Was ist geschehn? GEORGE Ach, Eure Emmy, Vater, ist ermordet, Und ich, weh mir, erschoss den gnäd gen Herrn! PERTH Gerechter Gott! welch grässliches Verbrechen! Sprich, Unglückseliger, wie ging das zu? Grösste Teilnahme während der Erzählung GEORGE Voll Eifersucht sucht ich den gnäd gen Herrn, Der meine Emmy aus dem Saal entführte. Vergebens spähte ich den Garten durch, Und kam zur Pforte bei dem nahen Wäldchen. Da höre ich die Stimme meiner Braut, Sie schreit um Hilfe, teuflisches Gelächter Des gnäd gen Herrn dringt gleich drauf mir ins Ohr, Ich eile hin, erblicke sie am Boden, Ich ziehe die Pistole wutentflammt, Ich ziele nach dem gnäd gen Herrn, ich schiesse! Er stürzt zu Boden, rafft sich wieder auf, Und eilt davon, ich hin zu Eurer Tochter! Weh mir! voll Blut und leblos liegt sie da! Vier Bauern eilen ab nach links vorn GEORGE Besinnungslos, nur meiner Rache folgend, Stürz ich ihm nach, dem Grafen! Ein zweiter Schuss Ereilt ihn bei dem Erdfall nah am Garten, Er stürzt hinab! Erstarrt steh ich am Rande. Gekühlt war meine Rache; mit Entsetzen Erkenn ich meine schaudervolle Tat! Ach, grässlich war es anzusehen, wie Der Mond das blasse Antlitz hell beschien, Der hoch herab vom Himmel in die Kluft sah. Nicht Ruhe hab ich mehr auf dieser Erde. Eilt, seht, ob Eure Tochter noch zu retten, Mich treibt die Untat in die weite Welt! Er stürzt ab nach links hinten vor der Terrasse. Die vier Bauern bringen von links vorn auf einer Trage die Leiche Emmys und stellen sie in der Mitte nieder PERTH ruft aus Mein Kind, mein armes Kind! Er bricht an der Trage zusammen. Alle nähern sich und knieen nieder Nr. 18 - Chor CHOR Freuden und Leiden im irdischen Leben Wechseln so rasch, wie die Stunden entschweben! Wir zogen so fröhlich und munter daher, Zu vereinen die Braut mit dem Gatten. Ach, und jetzt gehen wir bange und schwer, Ihre Leiche zur Gruft zu bestatten! Marschner,Heinrich/Der Vampyr/IV
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Camaleones-cuidados, Crianza (Manuales Del Terrario) W. Schmidt?K. Tamm?E. Wallikewitz? Camaleones-especies W. Schmidt?K. Tamm?E. Wallikewitz? Besteuerungspraxis bei grenzueberschreitender Taetigkeit Mit Studenten, Kollegen und Widerspruechen umgehen Peter Goerlitz?Fritz Rodewald?Monika Schmidt? Veraeusserungsgewinne im Internationalen Steuerrecht Deutsches Steuerrecht im europaeischen Rahmen Serpientes Mantenimiento Y Reproduccion En Cautividad Dieter Schmidt? El Metodo Pilates Lucia Schmidt? Yoga Para Barriga Y Espalda (He Fitness) Lucia Schmidt? Uebertragung von Einkunftsquellen im Steuerrecht Klaus. Tipke? Probleme des Steuerbilanzrechts Werner. Doralt? Unternehmensbesteuerung in EU- Staaten Joachim. Lang? Umweltschutz im Abgaben- und Steuerrecht Paul. Kirchhof? Grundfragen der Unternehmensbesteuerung Franz Wassermeyer? Der Rechtsschutz in Steuersachen Christoph Trzaskalik? Steuerrecht im Europaeischen Binnenmarkt Moris. Lehner? Besteuerung der GmbH und ihrer Gesellschafter. Grundfragen des Koerperschaftssteuerrechts Siegfried Widmann? Steuervereinfachung Peter. Fischer? Besteuerung von Einkommen Gemeinnutzigkeit Monika Jachmann? Glueck gehabt, denkt das Haengebauchschwein Gerda Anger-Schmidt?Renate Habinger? Con Rommel En El Desierto Heinz Werner Schmidt? Wettbewerbsneutralitaet der harmonisierten Umsatzsteuer. Theoretischer Anspruch und praktische Umsetzung Carsten Theile? Oeffentliche Hand in System der Umsatzsteuer Bernhard Weich? Zuschuesse und Subventionen im Umsatzsteuerrecht Juergen Streng? Besteuerung innergemeinschaftlicher Reihengeschaefte C2 Compiler Concepts Bernd Teufel?S. Schmidt?T. Teufel? Con Rommel En El Desierto - Encuadernado Heinz Werner Schmidt? Umlagen und Verrechnungspreise fuer konzerninterne Dienstleistungen in der Umsatzsteuer Joachim H. Eggers? Todo Sobre Flash 4 Udo Schmidt? Todo Sobre Windows Millennium Udo Schmidt? Ageing and Dementia Current and Future Concepts K. A. Jellinger?R. Schmidt?M. Windisch? Die Unternehmensumwandlung. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung Rolf Schwedhelm? Die Unternehmensumwandlung. Umwandlung, Einbringung, Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel Rolf Schwedhelm? Die Unternehmensumwandlung. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung Rolf Schwedhelm? Die Steuerfahndung Michael Streck? Die Steuerfahndung Michael Streck? Die Unternehmensumwandlung. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung Rolf Schwedhelm? Vuelve Uiplala/Wiplala Returns Annie M. G. Schmidt? Geologie des neuen Semmeringtunnel W. J. Schmidt? Die tertiaeren Wuermer Oesterreichs W. J. Schmidt? Das niederlaendische Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Michael Hoog? Die Besteuerung deutsch - kanadischer Erbfaelle Heiko Wilde? Die Besteuerung deutsch-italienischer Erb- und Schenkungsfaelle Holger Sprengel? Integralgleichungen und Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten David Hilbert?Erhard Schmidt? Gebuehrenanspruchsgesetz 1975 Harald Krammer?Alexander Schmidt? Kapitalvermoegen und Kapitalertraege von A - Z Robert Kracht? Verdeckte Gewinnausschuettungen ( VGA) und verdeckte Einlagen von A-Z Ralf Neumann? Sachverstaendigen- und Dolmetschergesetz. Gebuehrenanspruchsgesetz 1975 Harald Krammer?Alexander Schmidt? Weihnachten fuer Fortgeschrittene. Mit CD. Das Ueberlebenspaket zum Fest Linda Stift?Martina Schmidt?Rudolph Klein? Unternehmensnachfolge von A bis Z Gerhard Vorwold? Steuerberater- Jahrbuch 1995/96 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Handbuch Arbeits- und Sozialrecht Siegfried Ansey?Wolfgang Koberski?Michael Schmidt? Steuerberater- Jahrbuch 1997/98 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater- Jahrbuch 1998/99 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater- Jahrbuch 1999/2000 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater- Jahrbuch 2000/2001 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater-Jahrbuch 2004/2005 Jahr und Tag Pohanka. Roman und 11 Erzaehlungen Alois Vogel?August Obermayer?Wendelin Schmidt-Dengler? Alltagsorientierung in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen Detlef Knopf?Doris Moeller?Michael Schmidt? Der Mensch im Mittelpunkt. Der Memoiren dritter Teil Bruno Kreisky?Oliver Rathkolb?Johannes Kunz?Margit Schmidt? Umsatzsteuerrecht Wolfram Reiss? Erbschaftssteuerrecht Gerd Brueggemann?Ruettger Classen? Steuerstrafrecht Wolfgang Joecks? Einkommensteuerrecht Otto-Gerd Lippross? Allgemeines Steuerrecht Otto-Gerd Lippross? Bilanzsteuerrecht Heinrich Weber-Grellet? Bilanzsteuerrecht Heinrich Weber-Grellet? Grunderwerbsteuerrecht Georg Schnitter? Der Beirat bei der GmbH und GmbH u. Co Hoelters? Die Praxis der Gesellschafterversammlung bei GmbH und GmbH und Co Andreas Eickhoff? Die Praxis der Gesellschafterversammlung bei GmbH und GmbH und Co. KG Andreas Eickhoff? Los Rusos De Hoy Christian Schmidt-Hauer? Der GmbH- Geschaeftsfuehrervertrag Bert Tillmann? Die Gehaltsfestsetzung bei Geschaeftsfuehrern der GmbH und GmbH u. Co Heinz Evers?Frank Graetz?Christian Naeser? Die Gehaltsfestsetzung bei GmbH- Geschaeftsfuehrern. Einflussgroessen, Komponenten und Entwicklung der Bezuege Heinz Evers?Frank Graetz?Christian Naeser? Wenn das Leben schwer wird. Neue Methoden zur Problembewaeltigung Paul F. Schmidt?Jan Cox-Geedmark? Die Altersversorgung der Geschaeftsfuehrer bei GmbH und GmbH und Co Klaus Heubeck? Die Altersversorgung der Geschaeftsfuehrer in GmbH und GmbH Co.KG Klaus Heubeck?Ursula Schmauck? Ausschluss und Abfindung von GmbH-Gesellschaftern Markus Gehrlein? Die Finanzierung der GmbH durch ihre Gesellschafter. Zivilrecht, Steuerrecht Stephan Eilers?Juergen J. Sieger?Hans-Gerd Wienands?Gesa Baron? Umwandlungssteuer- Erlass. Text mit praktischen Hinweisen Jochen Thiel?Horst Eversberg?Ingo van Lishaut? Bilanzierungstatbestaende und Bilanzierungsfristen im Handelsrecht und Strafrecht Wolfgang Blumers? Steuerliche Auswirkungen von wirtschaftlichen Aktivitaeten in der DDR. Einfuehrung und DDR- Steuergesetze Thomas Kaligin? Rueckstellungen fuer Umweltverbindlichkeiten Matthias Loose? Steuerberatung als Risiko- Management Karin Kaiser? Internationale Ertragsteuern und Welthandelsordnung (GATT/ WTO) Justus Fischer-Zernin? Die Beendigung freiberuflicher Sozietaetsverhaeltnisse Matthes Heller? Sponsoring der Unternehmen im Einkommen- und Koerperschaftsteuerrecht Josef Matthias Duchene? Asset Backed Securities im Zivil- und Steuerrecht Andreas Willburger? Besteuerung von Abfindungen und Entschaedigungen bei Beendigung oder Aenderung des Arbeitsverhaeltnisses Christiane Schmitz? Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung in Europa Johanna Hey? Advance Pricing Agreements im US-amerikanischen und im deutschen Steuerrecht Ingo Rodemer? Grenzueberschreitende Verlustberuecksichtigung bei gewerblichen Betriebsstaetten und Tochterkapitalgesellschaften Stephan Zoll? Der Anspruch des Buergers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Gerhard Habscheidt? Besteuerung von Basisgesellschaften in den USA und in Deutschland. Steuerfragen der Wirtschaft. Band 19 Ruprecht Maximilian von Uckermann? Kniegelenkarthrose. Ein 7 Punkte Programm zu Vorbeugung und Behandlung Hans-G. Schmidt? Kremser Schmidt. Der oesterreichische Rembrandt Ferry Radax? Grenzueberschreitende konsolidierte Konzernbesteuerung Marc Scheunemann? Wirtschaftliche Bestaetigung und steuerliche Gemeinnuetzigkeit Rainer Huettemann? Die Spaltung von Kapitalgesellschaften. Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Reformvorschlaege Michael Fritz? Eigenkapital und Fremdkapital der Personengesellschaft. Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Bilanzierungsfragen Susanne Sieker? Verschmelzung und Einbringung Hanns F. Huegel? Die Auslegung europaeischen Steuerrechts Wolfgang Schoen? Mantelverwendung und Kapitalaufbringungspflichten Jan Dirk Heerma? Unternehmensnachfolge durch Teilungsanordnung und Sondererbfolge im Einkommensteuerrecht Dirk Pohl? Oekologische Steuerreform, Verfassungsrecht und Verkehrsgewerbe Matthias Herdegen?Wolfgang Schoen? Manege frei fuer Katharina Gerda Anger-Schmidt?Tord Nygren? Das Halbeinkuenfteverfahren Marc Desens? Der Hamster in der Krippe Gerda Anger-Schmidt? Hinzurechnungsbesteuerung und Europaeisches Gemeinschaftsrecht Jens Schoenfeld? Leben an Grenzen. Autobiographischer Bericht eines Mediziners aus dunkler Zeit Werner Schmidt? Die Russen kommen Uve Schmidt? Cultivo de Frutales Heiner Schmidt? Disquotale Gewinnausschuettungen in Personen- und Kapitalgesellschaften Christian Schwandtner? Checkbuch Geschaeftsfuehrer- Verguetungen. 19 Checklisten von Vereinbarung ueber Aenderung bis Krise Ingo Flore?Andreas Schmidt? Arno Schmidt's Arbeitsexemplar von Finnegans Wake by James Joyce Arno Schmidt? Checkbuch Gesellschafterwechsel. 20 Checklisten von Eintritt ueber Ausschluss bis Erbfolge Denn wallflower heisst Goldlack. Drei Dialoge Arno Schmidt? Checkbuch Geschaeftsfuehrer-Anstellungsvertrag Checkbuch Ueberschuldung und Sanierung Michael Haeger? Checkbuch Unternehmenskauf. Von Vertragsschluss ueber Durchfuehrung bis Haftung Michael Haeger?Joerg Kieborz? Deutsches Elend (6354 998). 13 Erklaerungen zur Lage der Nationen Arno Schmidt? Briefe an Werner Steinberg. 16 Briefe aus den Jahren 1954 bis 1957 Arno Schmidt? Wu Hi? Arno Schmidt in Goerlitz, Lauban, Greiffenberg Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Bernd. Rauschenbach? Checkbuch Testamentsgestaltung Robert Kracht? Dichtergespraeche im Elysium Arno Schmidt?Alice Schmidt?Jan Philipp. Reetsma? Ueber Arno Schmidt. Rezensionen vom Leviathan bis zur Julia Arno Schmidt?Thomas. Schreiber?Hans-Michael Bock? Mandantengespraech Hildegard Klinge?Erich Klinge? Personalmanagement in der Anwaltskanzlei Eberhard Sauter? Deutsch fuer Juristen. Vom Schwulst zur klaren Formulierung Michael Schmuck? In Sachen Arno Schmidt Prozesse 1 und 2 Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Georg Eyring? Der GmbH - Konzern V. Emmerich?H. P. Westermann?W. Gaebelein? Die Gruendung der Einmann- GmbH Uwe John? Die GmbH und Still als Mitunternehmerschaft Rolf Schwedhelm? Die Angemessenheit der Bezuege geschaeftsfuehrender Gesellschafter einer GmbH Armin Spitaler?Ursula Niemann? Die Angemessenheit der Bezuege geschaeftsfuehrender Gesellschafter einer GmbH Armin Spitaler?Ursula Niemann? Die AG und Co. KG Thomas Beckmann? Heidelberger Konzernrechtstage Der qualifizierte faktische GmbH- Konzern. Analyse der Rechtsprechung - Folgerungen fuer die Praxis Peter Hommelhoff?Walter Stimpel?Peter Ulmer? Die GmbH- Rechte in den EG- Staaten Peter Behrens?Elmar Conrads-Hassel?Claus Cornelius? Die zweckmaessige Gewinnverwendungsklausel in der GmbH Achim Walk? Konzernrechtlicher Glaeubigerschutz bei der klassischen Betriebsaufspaltung Gabriele Holzwarth? Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel nach neuem Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht. Koelner Umwandlungsrechtstage Marcus Lutter? Gesellschafterabsprachen neben Satzung und Gesellschaftsvertrag Edgar Joussen? Die Heilung verdeckter Sacheinlagen bei Kapitalgesellschaften Tobias Lenz? Liquidatorenkompetenzen und Gesellschafterkompetenzen in der aufgeloesten GmbH Torsten Meyer? Differenzhaftung fuer Sacheinlagen in die Kapitalgesellschaften Thomas Troelitzsch? Der stimmrechtslose GmbH- Geschaeftsanteil Carsten Schaefer? Die Zweite Richtlinie im Europaeischen Gesellschaftsrecht Henrik Drinkuth? Der Unternehmensgegenstand der Kapitalgesellschaft Johannes Tieves? Die zweckmaessige Nachfolgeregelung im GmbH- Vertrag Eberhard Nagler? Neue Wege in die Europaeische Privatgesellschaft. Rechts- und Steuerfragen in der Heidelberger Diskussion Konfliktbeilegung in personalistischen Gesellschaften Nicolas Boehm? Der Gewinnauszahlungsanspruch des GmbH-Minderheitsgesellschafters Michael Arnold? Die internationale Verschmelzung und Spaltung unter Beteiligung deutscher Gesellschaften Ursula Lennerz? Die Zweipersonen-GmbH - Notwendigkeit eines Sonderrechts? Roman Reher? Der Erwerb eigener Aktien nach dem KonTraG Hendrik Hirsch? Strukturaenderungen und Unternehmensbewertung zum Boersenkurs Christian Gude? Das Leptothe- Herz. 16 Erklaerungen zur Lage der Literaturen Arno Schmidt? Ueber Arno Schmidt II Arno Schmidt?Hans-Michael Bock?Thomas Schreiber? Griechisches Feuer. 13 historische Skizzen Arno Schmidt? Stuerenburg- und andere Geschichten Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Deutsches Elend. 13 Erklaerungen zur Lage der Nationen Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Kuendigung von Wohnraummietvertraegen Stefan Rizor? Kauf vom Bautraeger. Rechtliche und steuerliche Gestaltung von Erwerbsvertraegen Christoph Reithmann?Claus Meichssner?Eckhard von Heymann?Herbert Grziwotz?Falk Krebs?Sebastian Spiegelberger? Kauf vom Bautraeger Christoph Reithmann?Claus Meichssner?Ekkehardt von Heymann? Die Ehre ein ungeschuetztes Verfassungsgut Peter J. Tettinger? Die Privatrechtsgesellschaft im Gesetzes- und Richterstaat Wolfgang Zoellner? Hat das Wohnraummietrecht eine Zukunft? Jens Peter Meincke? Rechtsmittelreform 2000 oder Der Staat spart und der Rechtsstaat leidet Hanns Pruetting? Nebenmond und rosa Augen. 16 Geschichten Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Letztwillige Verfuegungen zugunsten Verschuldeter und Sozialhilfebeduerftiger Jacqueline S. Engelmann? Die erbrechtliche Nachfolge in Anteile an Partnerschaftsgesellschaften Truiken J. Heydn? Anwartschaftsrechte im Erbrecht Karl Wuebben? Die Abwicklung deutsch-englischer Erbfaelle Felix Odersky? Vermoegensuebergabe gegen private Versorgungsleistungen im Einkommensteuerrecht Lothar Hipler? Vertragliches Einvernehmen ueber die Auslegung unklarer letztwilliger Verfuegungen Jannes Eisele? Die eingetragene Lebenspartnerschaft im internationalen Privatrecht Dominique Jakob? Die Formbeduerftigkeit der Aufhebung und Aenderung von Vertraegen im Sinne des õ 3IIb Abs. I BGB Heiner Roemer? Materialien zur Vereinheitlichung des Notarrechts (1870 - 1937) Das Notariat in der DDR Daniel Osterburg? Die Beschraenkung der persoenlichen Gesellschafterhaftung bei Gesellschaft buergerlichen Rechts und Partnerschaft Michael Eigner? Rechtskraftdurchbrechung bei unrichtigen Titeln Hanns Pruetting?Stephan Weth? Internationales Zivilprozessrecht. Leitfaden fuer Verfahren mit Auslandsbezug Hartmut Linke? Der Anspruch auf rechtliches Gehoer Wolfram Waldner? Internationales Zivilprozessrecht. Leitfaden fuer Verfahren mit Auslandsbezug Hartmut Linke? Der Platz, an dem ich schreibe. 17 Erklaerungen zum Handwerk des Schriftstellers Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Fouque und einige seiner Zeitgenossen. Biographischer Versuch. Arno Schmidt? Anwaltswerbung und -marketing Mediation. 18. Tagung in Luxemburg vom 14.-16. Mai 1998 Eugen Ewig?Francis Jaquenod?Jerome Rancine? Das zukuenftige Berufsbild des Anwalts in Europa. 20. Tagung in Muenchen vom 27. - 29. Mai in Muenchen Henry S. Conston?David Einhaus?Eberhard Fedtke?DACH Europaeische Anwaltsvereinigung e. V.? Saemtliche Romane und Erzaehlungen 1946 - 1964. Das erzaehlerische Werk 1946 - 1964 in einem Band Arno Schmidt? Die Besteuerung auslandsbezogener Einkuenfte Die Gelehrtenrepublik. Kurzroman aus den Rossbreiten Arno Schmidt? El Corderito Cristobal Schmidt? Der Beirat. Praxisratgeber fuer Gesellschaften, Beiraete und ihre Berater Herwart Huber? Fiorituren und Pralltriller Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? La Republica de Los Sabios Arno Schmidt? Anwalts-Checkbuch Gewerberaummietvertraege Ira Hoerndler? Grundlagen der Buchfuehrung in der BRD. Hinweise auf das DATEV- System Robert Bergmann? Das DATEV-Buchfuehrungssystem Siegbert Rudolph?Eduard Wein? Texthandbuch Bilanzbericht (5562 767) DATEV- SKR 02 Adolf von Au?Werner Voitl? Eberhard Schlotter. Das Zweite Programm Arno Schmidt?Eberhard. Schlotter? Erfolgs- und Finanz- Analyse Juergen Hauschildt? Texthandbuch Gewinn- und Verlustrechnung Hans-Juergen Hohmeier?Harald Krehl? Die Bibliothek Arno Schmidts Arno Schmidt?Dieter Gaetjens? Rueckstellungen Adolf von Au?Werner Voitl? Bausteine zur Berichtschreibung mit Biber Adolf von Au?Werner Voitl?Hans-Juergen Hohmeister? Eberhard Schlotter. Das Zweite Programm. Vorzugsausgabe Arno Schmidt?Eberhard. Schlotter? Information als Wirtschaftsgut. Management und Rechtsgestaltung Herbert Fiedler?Hanns Ullrich? Datenschutz im Telekommunikationsrecht. Deregulierung und Datensicherheit in Europa Alfred Buellesbach? Neues Recht fuer neue Medien Michael Bartsch?Bernd Lutterbeck? Wem gehoert die Information im 21. Jahrhundert? Nobodaddy's Kinder. Aus dem Leben eines Fauns / Brand's Haide / Schwarze Spiegel Arno Schmidt? Dritte Zuercher Kassette. Das essayistische Werk zur angelsaechsischen Literatur. Saemtliche Nachtprogramme und Aufsaetze Arno Schmidt? Lesen ist schrecklich. Das Arno- Schmidt- Lesebuch Arno Schmidt?Peter Ruehmkorf? Die Helfende Hand zu Arno Schmidt Arno Schmidt? Computerleasing Heiner Beckmann? Der Softwarevertrag Hans Michael Malzer? Qualitaetssicherungsvereinbarungen Axel Merz? Niessbrauch an Computerprogrammen Bernd Boesert? Gestaltungsformen urheberrechtlicher Softwarelizenzvertraege Andreas Pres? Konzerninsolvenzrecht Hansjoerg Scheel? Unternehmens- und Anteilsbewertung zur Bemessung von familien- und erbrechtlichen Ausgleichsanspruechen Heike Braunhofer? Das Insider- Handelsverbot und die besonderen Rechtspflichten der Banken Stefan U. Tippach? Das Verfahrensrecht der Einigungsstelle Susanne Hennige? Beweisermittlung im deutschen und U.S. - amerikanischen Software- Verletzungsstreit Michael Robert Karger? Die Berufsfreiheit des Arbeitgebers Christoph Johannes Mueller? Das unterhaltsrechtliche Einkommen bei Selbstaendigen Robert P. Maier? Rechtsschutz computergestuetzter Informationssammlungen Florian Kappes? Die Beendigung von Arbeitsverhaeltnissen durch Vereinbarung einer Altersgrenze Oliver Vollstaedt? Deklaratorische und konstitutive Klauseln in Tarifvertraegen Anno Hamacher? Werke und Konkordanz. CD- ROM fuer Windows 3.1/95. Eine Edition der Arno Schmidt Stiftung Arno Schmidt?Guenter Juergensmeier? Die Patentlizenz als negative Lizenz. Inhalt und Bedeutung, Abgrenzung zur positiven Lizenz Britta Bartenbach? Lesen ist schrecklich. CD. Ausgewaehlte Texte aus dem Arno- Schmidt- Lesebuch Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Bernd Rauschenbach?Joachim. Kersten? Abhilfebefugnisse der Europaeischen Kommission im Wettbewerbsrecht Ken Mueller-Tautphaeus? Jan Philipp Reemtsma liest' Goethe und Einer seiner Bewunderer'. CD Arno Schmidt?Jan Philipp. Reemtsma? Die Rechtmaessigkeit der Entgelte der Banken im bargeldlosen Zahlungsverkehr Joerg Linker? Weltuntergangsgeschichten. Von Edgar Allan Poe bis Arno Schmidt Weltuntergangsgeschichten von Edgar Allan Poe bis Arno Schmidt. Franz Sutter? Application Service Providing Anita Schoengarth? Unterrichtung und Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer bei Betriebsuebergang gemaess õ613a Abs. 5 und 6 BGB Timon Grau? Diagnose von Konzernkrisen Stefan Boetzel? Grundlagen der US-amerikanischen Rechnungslegung Henning Siebert? Die Berichterstattung im neuen Insolvenzverfahren Thomas Moehlmann? Die Zukunft des deutschen Bilanzrechts Detlef Kleindiek?Wolfgang Oehler? EuroLex - Die celex- Datenbank fuer das Europaeische Gemeinschaftsrecht. CD- ROM fuer Windows Handbuch des Kaufvertragsrechts in den EG- Staaten. Einschl. Oesterreich, Schweiz und UN- Kaufrecht Friedrich Graf von Westphalen? Handbuch des Handelsvertreterrechts in den EU-Staaten und der Schweiz ADVOMahn. CD- Rom fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0. Mahnbescheid ( automatisiert und manuell), Inkassoschreiben Joern Hauss? ADVOForderung. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0. Forderungsberechnung gem. 367 BGB Joern Hauss? ADVOWord. CD- ROM fuer Windows 3.11./95/98/ NT4.0. Anwaltssoftware ( Gebuehren, Dokumente, Formulare) Joern Hauss? ADVOexpert Familienrecht. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0. Familienrechtliche Berechnungen Joern Hauss? Scherlock Schmidt und Co I. Scherlocks erster Fall. ( Ab 10 J.). ( Abenteuer) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. V. Viel Laerm um Fritz. ( Ab 8 J.) A. M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. VI. Willi im Pech. ( Ab 8 J.). ( Abenteuer) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. I Scherlocks erster Fall (6361 164) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. II Wo ist Herr Kanini? (6361 668) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. V Viel Laerm um Fritz Andreas M. Reinhard? Papas Saurier. ( Ab 6 J.) Friederun Reichenstetter-Schmidt?Sonja Firmenich? 24 Geschichten zum Advent Almut Schmidt?Antje Flad? People Around You. Schuelerheft. An Introductory Course English Sek. II Klaus Hinz?Petra Schmidt? People Around You. Schuelerheft. Enriched Version. An Introductory Course English Sek. II Klaus Hinz?Petra Schmidt? Management in KMU. Die Fuehrung von Klein- und Mittelunternehmen J. Hanns Pichler?Hans Jobst Pleitner?Karl-Heinz Schmidt? Management in KMU. Die Fuehrung von Klein- und Mittelunternehmen J. Hanns Pichler?Hans Jobst Pleitner?Karl-Heinz Schmidt? Leviatan - Espejos Negros Arno Schmidt? Demokratie heute 8. Schuelerband. Mittelschule Sachsen. Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung Gundolf Schmidt?Hartmut Sperling?Heinz-Ulrich Wolf? Rolf Semmelbaeck backt heute nicht Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Beitraege Helmut Schmidt? Verteidigung oder Vergeltung. Ein deutscher Beitrag zum strategischen Problem der NATO Helmut Schmidt? Die edlen Weine der Pfalz Ewald Schmidt di Simoni? Strategie des Gleichgewichts. Deutsche Friedenspolitik und die Weltmaechte Helmut Schmidt? Neue Heimat, Teure Heimat. 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ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-1
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Bilanzierung und Bewertung. Grundsaetze ordnungsmaessiger Buchfuehrung fuer alle Unternehmer Harald Schmidt? Otto Basil und die Literatur um 1945 Volker Kaukoreit?Wendelin Schmidt-Dengler? Abgabenordnung Johannes Werner Schmidt?Reimer. Steenbock? Verkehrslaermschutzgesetz. Kommentar Hans-Carl Fickert?Norbert Bardelle?H. Schmidt? Das Mehrwertsteuergesetz in der Kommunalverwaltung. Kommentar zum Umsatzsteuergesetz Johannes W. Schmidt?Bernd Leippe? Gesetz ueber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR. ( Kommunalverfassung) Gerd Schmidt-Eichstaedt?Siegfried Petzold?Helmut Melzer? Rechtsfragen staedtebaulicher Vertraege. Vertragstypen und Vertragsrechtslehren Eberhard Schmidt-Assmann?Walter Krebs? Bauleitplanung und Baugenehmigung in der Europaeischen Union Gerd Schmidt-Eichstaedt? Einfuehrung in die Organisation. Modelle - Verfahren - Techniken Goetz Schmidt? Strassenrecht in Nordrhein- Westfalen. Kommentar Hans Carl Fickert?Horst Schmidt? Markus und die Besserwessis. Neue Cartoons Markus?Rolf Schmidt-Holtz? Der Patron. Feine Gesellschaft mit beschraenkter Haftung Carl Schmidt-Polex? Strahlenbelastet Karl-Heinz Schmidt?Irene Zandanel?Kurt Allgeier? Das grosse Mosaik - Buch vom Schneidern Sarah Engel?Ella Schmidt?Ursula Stellmacher?Angelica Griem? Das Duell. Franz Josef Strauss gegen Helmut Schmidt Peter Koch? Bundestagsreden Helmut Schmidt? Kreuzweise 3 Rolf Schmidt-Holtz? Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis Manfred Bruhn?Siegfried J. Schmidt?Joerg Tropp? Lieb' mich, Baby Barbara Schmidt?Brigitte Laemmle? Steuererlasse in Karteiform (STEK-84). 492. Ergaenzungslieferung Katrin Martin?Thomas Froehling?Guenther Felix?Dieter Carle? Samtpfoten mit Seele. Kleine Katzen- Charakter- Kunde Barbara Schmidt?Bengt. Fosshag? Die Gemeindeordnungen und die Kreisordnungen in der Bundesrepublik Deutschland. 5. Ergaenzungslieferung Gerd Schmidt-Eichstaedt?Isabell Stade?Michael Borchmann?Wolfgang. Brauermeister? Fuer immer clever Laurel Schmidt? Verantwortung fuer die Zukunft. Hoffnung und Verhaengnis des Fortschritts. Wilhelm Schmidt? Leben ohne Seele? Tier - Religion - Ethik. ( Sachbuch). Wolf-Ruediger Schmidt?Guenter Altner?Wolfgang Apel?Michael. Blanke? So weit die Liebe traegt. Partnerschaft heute. Wolf-Ruediger. Schmidt? Leben ist mehr. Fragen nach Gott in unserer Zeit. Wolf-Ruediger Schmidt?Hoimar von Ditfurth? Geliebte und andere Tiere im Judentum, Christentum und Islam. Vom Elend der Kreatur in unserer Zivilisation Wolf-Ruediger Schmidt?Renate Beyer?Hanna Rheinz? Gott im Alltag. Kleines Lexikon zur christlichen Frueherziehung. Hans-Juergen. Schmidt? Wenn Engel reisen. Eine Expedition durch Israel. ( Sachbuch). Wolf-Ruediger Schmidt?Rasi Levinas?Dan Bahat?Michael Krupp? Der Mann aus Galilaea. Suche nach einem Unbekannten. Wolf-Ruediger Schmidt?Gerd Theissen?Elisabeth Schuessler-Fiorenza?Schalom Ben-Chorin? Vom Glauben erzaehlen. Lesebuch zum Evangelischen Gemeindekatechismus Dietrich Steinwede?Hartmut Jetter?Horst Reller?Ludwig Schmidt? Hoeren und lernen Ludwig Schmidt? Tierische Ostern. Sach- und Lachgeschichten fuer Kinder Joachim Schmidt?Christine Paxmann? Spanien. Reisen und Begegnungen Johannes Spiegel-Schmidt? Glut unter der Asche. 2000 Jahre Christentum und die Zukunft der Religion Michaela Pilters?Wolf-Ruediger. Schmidt? Botschaften aus dem Jenseits? Geisterseher und Gottsucher. Neuoffenbarer gestern und heute Walter Schmidt? Bibel im Kreuzverhoer. Geschichte und Bedeutung der historisch-kritischen Forschung Herbert Donner?Hans-Joachim Birkner?Hans. Grass?Wilhelm. Schmidt? Als Christ in der politischen Entscheidung. Helmut Schmidt? Curriculumtheorie und Religionsunterricht. ( Handbuecherrei fuer den Religionsunterricht, 12/13) Erich Feifel?Heinz Grosch?Guenther R. Schmidt?Klaus. Wegenast? Special Stock Market Segments for Small Company Shares Capital Raising Mechanism and Exit Route for Investors in New Technology-Based Firms H. Schmidt? Neuorientierung im Gesundheitswesen Sascha L. Schmidt?Heinz Galli? Modelle in der Betriebswirtschaftslehre Reinhard H. Schmidt?Gabriel Schor? Ich war eine Zeugin Jehovas. Protokoll einer Verfuehrung Martina Schmidt? Mathe Helfer. Zuordnungen und Dreisatz. 7. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Terme und Gleichungen. 8. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Lineare Gleichungssysteme. 8. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Rationale Zahlen. Klasse 7. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Prozent- und Zinsrechnung. 7. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Susanne Schmidt? Mathe Helfer. Bruchterme und Bruchgleichungen. 8. Klasse Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Teilbarkeitslehre. 6. Klasse Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Unternehmensdynamik Horst Albach?Klaus-Peter Kistner?Reinhart Schmidt? Der Einfluss der Unternehmensgroesse auf die Rentabilitaet von Industrieunternehmen Axel G. Schmidt? Deutsch. Inhaltsangabe. 7./8. Klasse. (Lernmaterialien) Gisela Mertel-Schmidt? Englisch. The Final Touch 1. 9./10. Klasse. Vincent Docherty?Gerhard Schmidt? Englisch fuer die 9./10. Klasse 2. The Final Touch, 2. Vincent Docherty?Gerhard Schmidt? Deutsch 5. / 6. Klasse. Aufsatz Erzaehlen - Aufsatz Bericht, Beschreibung, Brief Gisela Mertel-Schmidt?Boris Prem? Marktorientierte Konzeptfindung fuer langlebige Gebrauchsgueter Ralf Schmidt? Komma- Lexikon. Theofried Kratschmer?Albrecht Schmidt? Modelleisenbahn fuer jung und alt. Bernd Schmidt? Neurodermitis. Wege zur Linderung. Johannes Mueller?Klaus-Ullrich Schmidt? Metall - Technologie Fachkenntnisse Kurt Feiler?Paul Schmidt? Kraftfahrzeugtechnik in Frage und Antwort Bernd Schlossorsch?Wilhelm Leupers?Cord Schmidt? Sozialpflege. Miteinander leben - fuereinander arbeiten. (Lernmaterialien) Elke Koch?Christine Neumann?Wolfgang Schmidt? Hauspflege Rita Schmidt?Annemarie. Rumland? Handbuch der Personalplanung Herbert Schmidt?Hasso Hagenbruck?Werner. Saemann? Bilanzpolitik deutscher Aktiengesellschaften Franz Schmidt? Erfolgsausweis deutscher Aktienkonzerne. Theoretische Grundlage und empirische Analyse Manfred Kuehnberger?Thorsten Schmidt? Ein integratives Konzept zur Erstellung von CBT- Programmen Herbert Schmidt? Prozessmanagement mit System. Unternehmensablaeufe konsequent optimieren Heinz-Juergen Klepzig?Klaus-Juergen Schmidt? Business Coaching. Mehr Erfolg als Mensch und Macher Gregor Schmidt? Chemie. Eine Didaktik fuer die Sekundarstufe, I Maria Schmidt? Management Handbuch Versicherungsvertrieb Detlef Schmidt?Andreas Steinmann?Ferdinand Graf Wolff Metternich? Koepfchen in das Wasser Friedel Schmidt?Waltraut Schmidt?Richard Meier? Einfuehrung. Philosophie Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Wege wissenschaftlichen Erkennens aus der Sicht des kritischen Rationalismus Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Handeln und Beurteilen Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Geschichte. Deutung und Erkenntnis Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Naturdeutungen und Naturbeherrschung Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Sprache und Denken Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Wahrnehmung, Erkenntnis, Wahrheit Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Fachlehre fuer Baeckereiverkaeuferinnen Heinrich Bueskens?Inga Schmidt?Georg Belker?Eising?Jung? WORDSTAR Erich Schmidt-Dransfeld?Wolfgang J. Weber? Formelsammlung Mathematik I. Mengenlehre / Arithmetik / Algebra Heinz Jung?Rolf. Schmidt? Formelsammlung Mathematik I. Geometrie. Regeln, Erlaeuterungen, Beispiele Heinz Jung?Rolf Schmidt? Formelsammlung Mathematik 3. Trigonometrie. Regeln, Erlaeuterungen, Beispiele Heinz Jung?Rolf Schmidt? Grundriss des Geschichtsunterrichts. Erhard Schmidt? Strategien gegen Unterentwicklung. Zwischen Weltmacht und Eigenstaendigkeit Alfred. Schmidt? Grundriss der Persoenlichkeitspsychologie Hans-Dieter Schmidt? CDU und SPD an der Regierung. Ein Vergleich ihrer Politik in den Laendern Manfred G. Schmidt? Volkswirtschaftliche Basisdaten Juergen Kopf?Rainer Kern?Gerhard Schmidt? Der Ruestungswettlauf in Europa Gert Krell?Hans-Joachim Schmidt? Wohlfahrtsstaatliche Politik unter buergerlichen und sozialdemokratischen Regierungen. Ein internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Produktionsmodernisierung und soziale Risiken Hans-Joachim Braczyk?Ulrich Grueneberg?Gert Schmidt? Versicherungsenzyklopaedie Walter Grosse?Heinz Leo Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Allgemeine Bevoelkerungsumfrage der Sozialwissenschaften. Beitraege zu methodischen Problemen des ALLBUS 1980 Karl Ulrich Mayer?Peter Schmidt? Der Schweizerische Weg zur Vollbeschaeftigung Manfred G. Schmidt? Portugal. Reisen und Begegnungen Johannes Spiegel-Schmidt? Die Metamorphosen der Revolution Frithjof Schmidt? Boersengewinne mit System Ulf Schmidt-Schachtsiek? Fachhochschule und Fortentwicklung wirtschaftswissenschaftlicher Professionalisierungsangebote Alfons Maria Schmidt? Herstellung der Natur? Klaus Grosch?Peter Hampe?Joachim Schmidt? Boersengewinne weltweit. Aktien und Devisen in Europa, Nordamerika und Fernost Ulf Schmidt-Schachtsiek? Der Wandel industrieller Beziehungen in Osteuropa Eckard J. Dittrich?Michael Haferkemper?Gert Schmidt? Die sanfte Organisations - Revolution. Von der Hierarchie zu selbststeuernden Systemen Jochen Schmidt? Corporate Identity in Europa. Strategien, Instrumente, erfolgreiche Beispiele Klaus Schmidt? Betriebsgroesse, Beschaeftigtenentwicklung und Entlohung. Eine oekonometrische Analyse duer die Bundesrepublik Deutschland Elke Maria Schmidt? Die Bulimie besiegen. Ein Selbsthilfe- Programm Ulrike Schmidt?Janet Treasure? Liberalisierung in Europa. Die Rolle der Europaeischen Kommission Susanne K. Schmidt? Grundzuege der Investitions- und Finanzierungstheorie Reinhard H. Schmidt? Technik und Gesellschaft. Jahrbuch 10. Automobile und Automobilismus Gerd Schmidt? Gabler Versicherungs- Enzyklopaedie Reimer Schmidt?Heinz L. Mueller-Lutz? Gemuetlichkeit. Eine kulturwissenschaftliche Annaeherung Brigitta Schmidt-Lauber? Der Wandel in der konventionellen Ruestungskontrolle 1989 - 1996 Hans-Joachim Schmidt? Die organische Tageswertbilanz Franz Schmidt? Frauen und Maenner und Pornographie Eva Dane?Renate Schmidt? Traeume und Tagtraeume. Eine individualpsychologische Analyse. ( Psychologie). Rainer Schmidt? Altersdemenz, Verzicht auf Leben? Yolanda Hartmann?Klaus Schoenicke?Jochen. Schmidt-Schneider? Die Gelehrtenrepublik. Sonderausgabe. Kurzroman aus den Rossbreiten. Arno Schmidt? Tiere als Ware. Gequaelt - getoetet - vermarktet. ( fischer alternativ). Manfred Karremann?Karl Schnelting?Wolfgang Apel?Wolf-Ruediger Schmidt?Reiner Rosenfeld? Umweltpolitik in der Defensive. Umweltschutz trotz Wirtschaftskrise. Eberhardt Schmidt?Sabine Spelthahn? Die revidierte Republik. Ansichten des neuen Konservativismus. Thomas E. Schmidt? Massenbach. Historische Revue. Arno Schmidt? Wirtschaftlichkeitsrechnung bei oeffentlichen Investitionen Wolfgang von Zwehl?Wolfgang Schmidt-Ewig? Grundzuege der Investitions- und Finanzierungstheorie Reinhard H. Schmidt?Eva Terberger? Die Schreckensmaenner. (Funk=Essays 2). Arno Schmidt? Oekonomische Analyse des Insolvenzrechts Reinhard H. Schmidt? Grundzuege der Investitions- und Finanzierungstheorie Reinhard H. Schmidt?Eva Terberger? Die Gelehrtenrepublik. Arno Schmidt? Seelandschaft mit Pocahontas. Arno Schmidt? Tina oder ueber die Unsterblichkeit. Arno Schmidt? Das steinerne Herz (6710 417). Arno Schmidt? Sitara und der Weg dorthin. Eine Studie ueber Wesen, Werk und Wirkung Karl Mays. Arno Schmidt? Sommermeteor (5549 973). 23 Kurzgeschichten. Arno Schmidt? Kaff auch Mare Crisium (5549 965). Arno Schmidt? Orpheus (6246 974). Fuenf Erzaehlungen. Arno Schmidt? Nachrichten von Buechern und Menschen, I. Zur Literatur des 18. Jahrhunderts. Arno Schmidt? Nachrichten von Buechern und Menschen, II. Zur Literatur des 19. Jahrhunderts. Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 1972. Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard Schmidt? Aus dem Leben eines Fauns (5267 480). Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 1973. Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Brand's Haide (5267 498). Arno Schmidt? Leviathan und Schwarze Spiegel (5267 463). Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 1974. Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Alexander oder Was ist Wahrheit (5267 471). Drei Erzaehlungen. Arno Schmidt? Nachrichten aus dem Leben eines Lords (5394 325). Sechs Nachtprogramme. Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 75/76. ( Informationen zur Zeit.) Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Schwaenze (5394 341). Fuenf Erzaehlungen. Arno Schmidt? Aus julianischen Tagen (5394 333). Essays. Arno Schmidt? Gespenstergeschichten aus Lateinamerika. Veronika Schmidt? Das Chanson. Herkunft, Entwicklung, Interpretation. Felix Schmidt? Bob Dylan und die Sechziger Jahre. Aufbruch und Abkehr. Mathias R. Schmidt? Die Gefahren der Plutoniumwirtschaft Guenter Altner?Inge Schmidt-Feuerhake? Die deutschen Kanzler. Von Bismarck bis Schmidt. Wilhelm von. Sternburg? Maennerleben. 23 Autoren erzaehlen. Cordelia. Schmidt-Hellerau? Einfalt und Natur. Friedrich Wilhelm August Schmidt?Guenter de. Bruyn?Daniel. Chodowiecki? Die Individualpsychologie Alfred Adlers. Ein Lehrbuch. ( Psychologie). Rainer Schmidt? Volkswirtschaftslehre. Aufgaben mit Loesungen Dieter Dahl?Wilhelm Goebel?Karl-Heinz Guenther-Schmidt?Rudi Kurz? Brevier der Unternehmensplanung Eberhard Schmidt? Handels- und Wertpapierrecht Karl Sieg?Heinz L. Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Schwaenze. Fuenf Erzaehlungen Arno Schmidt? Die verschiedenen Versicherungszweige Heinz L Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Einfuehrung in das private und buergerliche Recht / Buergerliches Recht. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt?Peter Koch? Orpheus. Fuenf Erzaehlungen Arno Schmidt? Die Datenverarbeitung im Versicherungsbetrieb. Versicherungsbetriebslehre Horst Schmidt? Versicherungsunternehmensrecht / Wettbewerbsrecht. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt?Astrid Doerry? Versicherungsrecht und EG- Recht I. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt? Versicherungsrecht und EG- Recht II. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt? Werkausgabe in 12 Baenden. ( Enthaelt die FI TB- Nr. 9201 - 9212). Jean Cocteau?Reinhard Schmidt? Wenn wir in den Wolken wohnen Juergen H. A. Goette?Ulrike Czerny?Walheide Schmidt?Eberhard. Wittke? Ausgewaehlte Erzaehlungen. Arno Schmidt? Wiplala. ( Ab 8 J.). Annie M. G. Schmidt?Margret Lochner? Zettels Traum. Arno Schmidt? Bericht ueber die Konferenz Normenpraxis (25.) U. Schmidt? Stahlbauten. Erlaeuterungen zu DIN 18 800 Teil 1 bis Teil 4 Joachim Lindner?Joachim Scheer?Herbert Schmidt? Sub-Saharan African Films and Filmmakers An Annotated Bibliography Nancy J. Schmidt? Ausfuehrung von Stahlbauten. Erlaeuterungen zu DIN 18800-7. Mit CD-ROM Herbert Schmidt?Rainer Zwaetz?Lothar Baer?Ulrich Schulte? Opera Quae Supersunt Omnia Mechanica Et Catoptrica. Die Mechanik. Die Katoptrik (Bibliotheca Teubneriana) Heron Alexandrinus?L. Nix?W. Schmidt? Opera Quae Supersunt Omnia Heronis Definitiones Cum Variis Collectionibus Heronis Quae Feruntur Geometrica (Bibliotheca Teubneriana) Heron Alexandrinus?I. L. Heiberg?W. Schmidt? Opera Quae Supersunt Omnia Heronis Quae Feruntur Steriometrica Et De Mensuris (Bibliotheca Teubneriana) Heron Alexandrinus?I. L. Heiberg?W. Schmidt? Historia Karoli Magni Et Rotholandi (Bibliotheca Teubneriana) Pseudo-Turpinus Karolellus?Paul Gerhard Schmidt? Versuche mit Einpressmoertel fuer Spannbeton Walter Albrecht?Hermann Schmidt? Arbeitsrechtsfibel. Ein juristischer Wegweiser durch die Arbeitswelt Karl Heinrich Wilke?Hans Walter Schmidt? Lebenstrieb und Todestrieb. Libido und Lethe Cordelia Schmidt-Hellerau? Rueckprallpruefung von Beton mit dichtem Gefuege. Konsistenzmessung von Beton Kurt Gaede?Ernst Schmidt?Walter Albrecht? Familiaere Wirklichkeiten. Der Heidelberger Kongress Helm Stierlin?Fritz B. Simon?Gunther Schmidt? Seelandschaft mit Pocahontas Arno Schmidt? Aktuelle Probleme der medizinischen Praevention. Kolloquium am 7. Dezember 1994, Muenchen Karlheinz Schmidt? Gebietsfremde Tierarten Harald Gebhardt?Ragnar Kinzelbach?Susanne Schmidt-Fischer? Memorandum meines Lebens. Eine Auswahl aus den Tagebuechern August von Platen?Gert Mattenklott?Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Ein Text ohne Ende fuer den Denkenden. Studien zu Nietzsche Ruediger Schmidt? Handbuch Medienberufe Eberhard Kuegler-Schmidt? Mut zur Menschlichkeit. Renate Schmidt? Der BND. Schnueffler ohne Nase. Erich Schmidt-Eenboom? Die schmutzigen Geschaefte der Wirtschaftsspione. Erich Schmidt-Eenboom?Jo Angerer? Tanzen gegen die Angst. Pina Bausch. Jochen Schmidt? Wir sind die Wahnsinnigen. Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang. Christian Schmidt? F und A 4.0 im Office. ( ECON Computer- Taschenbuch). Udo Schmidt? PC- Tools 8.0 optimal einsetzen. ( ECON Computer). Udo Schmidt? Das PC- Tools fuer Windows 1.0 Einmaleins. ( ECON Computer). Udo Schmidt? ' Ich sehe Amerika tanzen'. Isadora Duncan Jochen Schmidt? Truck around the clock. Mit dem Road- Train durch Australien Peer Schmidt-Walther? Die Kornfestigkeit kuenstlicher Zuschlagstoffe und ihr Einfluss auf die Betonfestigkeit. Druckfestigkeit von Leichtbeton Rudolf Sell?Klaus D. Schmidt-Hurtienne? Wirkung der Endhaken bei Vollstoessen durch Uebergreifung von zugbeanspruchten Rippenstaehlen Gerfried Schmidt-Throe?Siegfried Stoeckl?Michael Betzle? Fun-Tours. Allgaeu und Oberbayern. Motorrad-Touren regional Michael Rott?Juergen Schmidt? Formel 1 Buch 2005 Michael Schmidt? Formel 1 Saison 2006 Michael Schmidt? auto motor und sport - Formel 1 Jahrbuch 2006 Michael Schmidt? Hufrehe. Vermeidung, Frueherkennung, Heilung Romo Schmidt?Ulrike Haeusler-Naumburger?Thomas Duebbert? Experimentelle Untersuchungen bewehrter und hohler Pruefkoerper aus Normalbeton mittels eines zwaengungsarmen Krafteinleitungssystems Manfred Specht?Rita Schmidt?Hartmut Kappes? Grimms Maerchen fuer kleine Leute. Fuer kleine Leute - in Grossdruckschrift Jacob GrimmWilhelm GrimmGisela Fischer?Natalia Schmidt? Bildatlas Alpen Special 2004. Sonderausgabe Wolfgang Schmidt? Versuche ueber das Verbundverhalten von Rippenstaehlen bei Anwendung des Gleitbauverfahrens Gerfried Schmidt-Throe?Siegfried Stoeckl?Herbert Kupfer? Hamburg. Bildatlas City Tour. Rund um die Uhr Wolfgang Schmidt? Amsterdam. Bildatlas City Tour. Rund um die Uhr Wolfgang Schmidt? Produzentenhaftung. 51. Ergaenzungslieferung Henner Ertel? Soziale Entwicklung Ulrich Schmidt-Denter? Psychohygiene. Ein Lehrbuch fuer die Altenpflege Dirk Windemuth?Ralf Schweer?Bettina Schmidt? Verankerung der Bewehrung am Endauflager bei einachsiger Querpressung Gerfried Schmidt-Throe?Siegfried Stoeckl?Herbert Kupfer? Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Lothar R. Schmidt?Bernd H. Kessler? Ghana. Anhang Fakten, Zahlen, Uebersichten Einhard Schmidt-Kallert?Dieter Bloch?Gerhard Fuchs? Die Umsiedler. Alexander oder Was ist Wahrheit? Arno Schmidt? Einschlafen und Durchschlafen lernt jedes Kind. Tips und Ratschlaege, damit die Nacht nicht zum Tag wird Andrea Schmidt-Forth?Marilis Kurz-Lunkenbein? Facharbeiten und berufliche Weiterbildung. Ueberlegungen zu einer explorativen Studie Friedrich Weltz?Gert Schmidt?Inge Krings? n- Ecke. Friedrich Bachmann?Eckart Schmidt? Kuesschen, Kuesschen... Claus Schmidt? Materialienbuch. Ernst Jandl?Wendelin. Schmidt-Dengler? Postmoderne. Strategien des Vergessens. (7443 331). Ein kritischer Bericht. Burghart Schmidt? Einfuegen in die Gemeinschaft der Voelker Helmut Schmidt?Marion Graefin Doenhoff? Wie funktioniert das? Staedte, Kreise und Gemeinden Wolfgang Haus?Gerd Schmidt-Eichstaedt?Rudolf. Schaefer?Werner. Digel? Wie funktioniert das? Die Bundeswehr Werner von Scheven?Hartmut Schmidt-Petri? Mengenlehre, 1 Juergen Schmidt? Der Rothe Doktor Von Chicago - Ein Deutsch-amerikanisches Auswandererschicksal Biographie Des Dr. Ernst Schmidt, 1830-1900, Arzt Und Sozialrevolutionar Axel W. O. Schmidt? Chiapas 1994-2001 Analyse Eines Konfliktes Im Suden Mexikos (Hispano-Americana) Matthias Schmidt-Eule? Die Russischen Ubersetzungen Der Romane Heinrich Bolls Schmidt Stadtoekologie. Lebensraum Grossstadt Gerd Schmidt-Eichstaedt? Langsame Autofahrten. Studien zu Texten ostdeutscher Schriftsteller Gerd Katthage?Karl-Wilhelm Schmidt? Lesekulturen Reading Cultures Janos Riesz?Hans-walter Schmidt-hannisa? Galicien / Asturien Johannes Spiegel-Schmidt? Das Unterhaltsbestimmungsrecht Der Eltern Gemab 1612 Ii Bgb Untersuchung Der Rechtslage Und Reformvorschlag Auf Der Grundlage Rechtstatsachlicher Ermittlungen Claudia Schmidt? Gedenkschrift fuer Reinhold Olesch Hans Rothe?Roderich Schmidt?Dieter Stellmacher? Hochschulen in der DDR Gerlind Schmidt? Hochschulstudium und Berufseingliederung in sozialistischen Staaten. Studien ueber Kriterien eines internationalen Vergleichs Laszlo Hegedues?Botho von Kopp?Gerlind Schmidt? Koenigswahl und Thronfolge im 12. Jahrhundert Ulrich Schmidt? Jahrbuch der Gynaekologie und Geburtshilfe Werner. Schmidt? Deutsche Hochschulrate Begriff, Darstellung Und Rechtliche Analyse (Kolner Schriften Zu Recht Und Staat, Bd. 17) Thomas Schmidt? Geschaftsfuhrung Und Vertretung Im Gesellschaftsrecht Deutschlands, Frankreichs Und Englands Eine Rechtsvergleichende Untersuchung Zur Feststellung Gemeineuropaischer Prinzipien Des Gesellschaftsrechts (Europaische Integration Und Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Rechtswissenschaftliche Studien) Ulrike Schmidt-Tiedemann? The Behavioral Economics of Foreign Exchange Markets A Psychological View on Human Expectation Formation in Foreign Exchange Markets Robert Schmidt? Die Kunst des Stillens. Sylvia Brunn?Eberhard Schmidt? Kleines Handbuch fuer Teegeniesser. Curt Maronde?Ingeborg Schmidt? Mandalas. Ein Mal und Meditationsbuch. Renate Kluth?Anja Schmidt? Der Pinguin im Kofferraum. ( Ab 7 J.) Gerda Anger-Schmidt?Winfried Opgenoorth? Bauernmoebel aus Sueddeutschland, Oesterreich und der Schweiz Leopold Schmidt? Bauernmoebel im Alpenraum (5410 622). Oesterreich, Suedtirol, Bayern, Schweiz Leopold Schmidt?Armin Mueller? Bauernmoebel im Alpenraum. Sonderausgabe. Oesterreich - Suedtirol - Bayern - Schweiz Leopold Schmidt?Armin Mueller? Hinterglas. Zeugnisse einer alten Hauskunst Leopold Schmidt? Zunftzeichen. Zeugnisse alter Handwerkskunst Leopold Schmidt? Bruchlinien. Vorlesungen zur oesterreichischen Literatur 1945 bis 1990 Wendelin Schmidt-Dengler? Die Deutschen aus Bessarabien. Eine Minderheit aus Suedosteuropa (1814 bis heute) Ute Schmidt? Hellenistische Grabreliefs. Typologische und chronologische Beobachtungen Stefan Schmidt? Muss man Miezen siezen? Gerda Anger-Schmidt? St. Anton am Arlberg. Natur - Sport - Kultur Friedrich Schmidt? Wien Anton Macku?Erwin. Neumann?Justus Schmidt?Hans. Tietze? Karl Schmidt- Rottluff Karl Brix? Statt Bernhard. Ueber Misanthropie im Werk Thomas Bernhards Thomas Bernhard?Wendelin Schmidt-Dengler?Martin Huber? Zitatenschatz fuer Fuehrungskraefte Peter Feistel?Lothar Schmidt? Zitatenschatz fuer Fuehrungskraefte Peter Feistel?Lothar Schmidt? Angstfrei ins Assessment Center. Clever vorbereiten - smart auftreten Thomas Schmidt?Manfred Faber?Thomas Middelmann? Kurzzitate fuer Fuehrungskraefte Peter Feisel?Lothar Schmidt? Zeit fuer Schule I. Bundesrepublik Deutschland - Deutsche Demokratische Republik Peter Doebrich?Wolfgang Huck?Gerlind Schmidt? Der wahre Vogel Wendelin Schmidt-Dengler?Ernst Jandl? Nikolaus Lenau. Zwischen Romantik und Moderne. Ausgewaehlte Studien Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Zwei Falter sah ich fliegen. Ein Brevier um Schmetterlinge Wolfgang. Schmidt? Zaehl die heitern Stunden nur. Von alten Uhren, Glockenzeichen u. Pendulen Wolfgang. Schmidt? Medien = Kultur? Siegfried J. Schmidt? Elektrik am Motorrad I. Eduard Max. Schmidt? Elektrik am Motorrad II. Eduard Max. Schmidt? Pommern und Mecklenburg. Beitraege zur mittelalterlichen Staedtegeschichte Roderich Schmidt? Die Mecklenburgische Reimchronik des Ernst von Kirchberg Christa Cordshagen?Roderich. Schmidt? Pomerania Johannes Bugenhagen?Roderich Schmidt? Raeucherrituale fuer sinnliches Wohlbefinden. pickup Anja Schmidt? Parallel Realitaeten. Designkritische Texte Wilhelm Braun-Feldweg Foerderpreis Florian A. Schmidt? Euthanasie. Sind alle Menschen Personen? Michael Frensch?Martin Schmidt?Michael Schmidt? Spirituelle Grundlagen einer menschengemaessen Hausmuetterarbeit Manfred Schmidt-Brabant? Sternenwege Manfred Schmidt-Brabant? Rechenunterricht und Rechendidaktik. An den rheinischen Lehrerseminaren im 19. Jahrhundert Siegbert Schmidt? Mecklenburgische Reimchronik des Ernst von Kirchberg. Kommentarband C hrista Cordshagen?Roderich Schmidt? Die entheiligte Utopie. Juedische Ideen- und Sozialgeschichte am Dnepr (1750-1900) Christoph Schmidt? Sterben als Erloesung. ( Ferenczy- Buch.) Marianne Schmidt? International Standards and the Law Kenneth W. Abbott?Christian Kirchner?Juliane Kokott?Peter Nobel?Erich Schanze?Matthias Schmidt? Puppenbuechlein Ingrid Bednarsky?Sigrid Schmidt? Blumen. Kalender Dorothea. Schmidt? Brandenburgisches Namenbuch VII. Die Ortsnamen des Kreises Jueterbog- Luckenwalde Gerhard Schlimpert?K. Gutschmidt?H. Schmidt? Die Polizeikonferenzen deutscher Staaten 1851 - 1866. Praeliminardokumente, Protokolle und Anlagen Friedrich Beck?Walter Schmidt? Goerlitz und seine Umgebung Werner Schmidt? Zwischen Loebau und Herrnhut Werner Schmidt? Luthers Vorlesung ueber den Roemerbrief 1515/16 Gabriele Schmidt-Lauber? Sekundarabschluesse mit Hochschulreife im Bildungswesen der DDR Gerlind Schmidt? Uebermensch und blonde Bestie. Zur Nietzsche- Rezeption im 20. Jahrhundert Andreas Schirmer?Ruediger. Schmidt? koelsch? Heimatphotographie Eusebius Wirdeier?Hans Bender?Michael Euler-Schmidt?L. Fritz Gruber?
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1644.html
Der Verfall des Jahrtausends 2000. Kalender Juli Gudehus? Indien in Britischen Augen Regina Runge-Beneke?Hans-Heinrich Nolte? Daten - Management mit dem NORTON Commander. Fuer IBM- PC und Kompatible Udo Schmidt? Daten retten mit NORTON UTILITIES. Fuer IBM- PCs und Kompatible Udo Schmidt? Das MS- WINDOWS Kompendium Udo Schmidt? Der Schneemann und andere Geschichten Hansgeorg Schmidt-Glintzer? Der PC als intelligente Schaltzentrale Peter Wratil?Richard Schmidt? ATARI ST Messen, Steuern, Regeln. Angewandte Interface- Technik. Aufbau, Funktion, Schaltungslogik, Schnittstellen- Parameter Richard Schmidt?Peter Wratil? NORTON Utilities fuer Insider Udo Schmidt? AutoLISP mit AutoCAD Juerg Schmidt?Edy Schuetz? Das Schwert als Schluessel. Pedro de Valdivia erobert Chile Alois Schmidt? Windows 3.0. Die Einfuehrung Udo Schmidt? MS- DOS 5.0 Fachkolleg. Inkl. sieben 5 1/4'- und vier 3 1/2'- Disketten Rolf Scheuring?Barbara Schmidt?Heidi Guenther? Scherlock Schmidt u. Co Scherlocks erster Fall. Wo ist Herr Kanini? Andreas M. Reinhard? Der Marinemaler Robert Schmidt- Hamburg Boye Meyer-Friese?Gerhard Kaufmann? Stimmungslandschaften Bernd Schmidt-Zelger?Ottone C. Cretschmer? Gutenberg- Jahrbuch 2000 Stephan Fuessel? Zauberlandschaften Hans Dieter Schmidt?Robert Eikam? Unglaublich, Herr Praesident. Ordnungsrufe / Herbert Wehner Ralf Floehr?Klaus. Schmidt? Nederlands Ontwerp / Dutch Design 2000 / 2001 Betriebswirtschaftslehre fuer die Verwaltung. Eine Einfuehrung Hans Juergen Schmidt? Gutenberg live - Phantomschmerzen Albert Hoehner?Klaus Wilinski? Da ging's mit mir bergab. ( Ab 12 J.) Guri Tuft?Hinrich Schmidt-Henkel? Bauaufsichtliche Zulassungen 3 (BAZ). Ergaenzungslieferung 03/02. Ein historischer Roman aus der Steinzeit. ( Ab 12 J.) Margareta Lindberg?Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner? Strahlenschutz. 34. Ergaenzungslieferung Hans Schmatz?Matthias Noethlichs?Melanie Erhardy? Familie Schmidt im Riesenland Gisela Braun?Dorothee Wolters? Lockstoffe Die Botschaft der Titanic. Ausgewaehlte Essays Gustav Landauer?Walter Faehnders?Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Richard Gere. Hommage an eine Ikone Dagi Schmidt? Uebungsprogramme zur Dehn- und Kraeftigungsgymnastik Natascha Schmidt?Martin Hillebrecht? Uebungsprogramme zur Ruecken- und Rumpfgymnastik Natascha Schmidt?Martin Hillebrecht? Handbuch fuer den Radsport Achim Schmidt? Aquagymnastik. Koerper- und Bewegungstraining im Wasser Daniela Ott?Natascha Schmidt? Funktionelle Gymnastik fuer Kinder und Jugendliche Natascha Schmidt?Daniela Ott? Handbuch fuer Radsport Achim Schmidt? Fit- Ball- Aerobic. Ausdauerprogramme fuer Schule, Verein und Studio Alexander Jordan?Ines Graeber?Sylvia Schmidt? Mountainbiketraining fuer Anfaenger und Profis Achim Schmidt? Funktionale Substitution im Haftungsrecht. Die Haftung des Schiffsagenten als Beispiel Andreas Blaschczok?Juergen F. Baur?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Freies Turnen am Trapez. Hoehenfluege leicht gemacht Juergen Schmidt-Sinns? Mainz. Bilder. Mainz is worth a stay Joe Ludwig? Indoor Cycling Achim Schmidt? Handbuch fuer Radsport Achim Schmidt? Mountainbiketraining. Fuer Anfaenger und Profis Achim Schmidt? Mainzer Zeitzeugen aus Stein. Baustile erzaehlen. 1000 Jahre Geschichte Rolf Doerrlamm?Susanne Feick?Hartmut Fischer?Hans Kersting? Tipps fuer Radsport Achim Schmidt? Tipps fuer Mountainbiking Achim Schmidt? Sonne im Alltag. Wegweisungen zu positiver Lebensfuehrung Ralph Waldo Trine?Karl O. Schmidt? Handbuch fuer Medieneinsteiger. Ein Wegweiser in die publizistische Praxis Eberhard. Kuegler-Schmidt? Welteinheitsporto. CD. Gedichte und Briefauszuege August Stramm?Udo. Herbst?Gunnar. Schmidt? Soziologie und Staedtebau. Versuch einer systematischen Grundlegung Norbert Schmidt-Relenberg? Sushi 5. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2002 Hamburg mit Kindern Juergen Huebner?Susanne Schmidt? Gemeinschaftsorientiertes Wohnen Norbert Schmidt-Relenberg?Ulrich Stumpf?Heiko Toenshoff? Schafspelz Peter Schmidt? Ausbauhandbuch Helmut Weber?Heinz Hullmann?Baldur Schmidt?Hans-Werner Strunck? Heldensuche. Roman der fuenfziger Jahre Rainer Schmidt? Diversity Dimension Alter Viviane Schmidt? Ich bin einmalig und dass ich noch lebe, das freut mich. Menschen in der Drogenszene Torsten Schmidt?Manny. Broeder? Harris Peter Schmidt? Methodik der praktischen Verfahrenstechnik Joachim Schmidt? Chemie und Technologie der Duengemittelherstellung Alfred Schmidt? Entwicklung mobiler Anwendungssysteme. Grundlagen, Konzepte, Modelle Alban Schmidt? Ich habe es ohne Therapie geschafft. Aussteiger aus der Drogenszene berichten Torsten Schmidt? Feministisch gelesen I Eva Renate Schmidt?Mieke Korenhof?Renate Jost? Skulptur und Zeichnung Werner Stoetzer?Matthias Fluegge?Erhard Frommhold?Diether Schmidt? Das Mainz-Lexikon. 3600 Stichworte zu Stadt, Geschichte, Kultur, Persoenlichkeiten Das Buch der Doerfer. Einblicke in eine verkannte Lebensform Ulrich Schmidt? Preussen, Deutschland und der Westen. Auseinandersetzungen und Beziehungen seit 1789 Heinrich. Bodensieck?Oswald. Hauser? Manifest des evolutionaeren Humanismus. Plaedoyer fuer eine zeitgemaesse Leitkultur Michael Schmidt-Salomon? Keine Zeit fuer Politik? Otfried Jarren?Patrick Donges?Nina Kreutzfeldt?Verena Schmidt? Deutsch-Russisches Wirtschaftsglossar. Grundbegriffe der Marktwirtschaft - kurz erklaert Marianne Heyer?Galina Danilina? Verdeckte Gewinnausschuettung. Verdeckte Einlage Rolf Hambitzer? Typische Buchfuehrungsfehler. Aufdeckung und Korrektur durch eine Betriebspruefung Martin Leister? Feministisch gelesen II Eva Renate Schmidt?Mieke Korenhof?Renate Jost?Heidi Rosenstock? Befreit zu Rede und Tanz. Frauen umschreiben ihr Gottesbild Angelika Schmidt-Biesalski? Typische Buchfuehrungsfehler. Aufdeckung und Korrektur durch eine Betriebspruefung Martin Leister? Einfuehrung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Uebungsaufgaben und Loesungen Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Einfuehrung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Uebungsaufgaben und Loesungen Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Buchfuehrung und Bilanzierung mit EDV Joachim Koch? PC - Buchhaltung. Mit grosser Fallstudie Joachim Koch? Du bist begabter als Du ahnst. Anleitung zur Entfaltung latenter Talente Karl O. Schmidt? Grundriss der Kinderzahnheilkunde Helmut F. M. Schmidt? Anlagenbuchhaltung mit PC Joachim Koch? Compilerbau. Eine praxisorientierte Einfuehrung Peter Baeumle?Heinz Alenfelder? Objektorientierte Softwareentwicklung mit C++. Eine praxisorientierte Einfuehrung fuer Wirtschaftsinformatiker Klaus Matzdorff? Computervernetzung. Verteilte Verarbeitung in offenen Systemen Peter Welzel? C++ kompakt. Objektorientierte Softwareentwicklung fuer C- Programmierer Peter Baeumle? Der Einfluss der Besteuerung auf Rechtsform und Standort Volker Breithecker? Allgemeines Steuerrecht Otto Sauer? The 100 best posters 02. Germany - Austria - Switzerland Personalvertretungsrecht Niedersachsen. 19. Ergaenzungslieferung Eckart Dembowski?Hasso Ladwig?Klaus Sellmann? Das Verhaeltnis von Diensteanbietern und Netzbetreibern im deutschen Mobilfunk Joern Kruse? Software - Bilanzierung Michael Bormann? Haftungsverhaeltnisse im Konzernabschluss Stefan Rieke? Mut zur Langsamkeit Adair Lara?Vidya Anja Schmidt? Medizinische Terminologie und aerztliche Sprache Karl Holubar?Cathrin Schmidt? Forschung und Entwicklung im Lagebericht. Eine theoretische und empirische Untersuchung Wolfgang Kuhn? Die steuerlich optimale Rechtsform der Unternehmung Axel Beranek? Informationspraesentation in Multimediasystemen Till Schicker? Handbuch fuer ambulante Pflegedienste. professionell - gemeindenah - wirtschaftlich Elisabeth Beikirch?Bruno Ristok?Doris Schmidt? Unternehmensbewertung und Kaufpreisfindung beim Management Buy- Out (MBO) Christoph Hatzig? Kostenrechnung I. Einfuehrung mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Lothar Haberstock? Kostenrechnung I Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Kostenrechnung II. ( Grenz-) Plankostenrechnung mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Lothar Haberstock? Bilanzanalyse. Moeglichkeiten und Grenzen externer Unternehmensbeurteilung Eberhard Schult? Bausteine der Wirtschaftsinformatik Joachim Fischer?Werner Herold?Wilhelm Dangelmaier? Aufbau und Anwendungsmoeglichkeiten einer Grenzplankostenrechnung in Krankenhausbetrieben Jochen Leonhardt? Bilanzsteuerrecht. Mit Anwendungsbeispielen und Loesungen Andre Jacques Dicken? Buchhaltung und Jahresabschluss. Mit Aufgaben und Loesungen Ulrich Doering?Rainer Buchholz? Buchhaltung und Jahresabschluss. Mit Aufgaben und Loesungen Ulrich Doering?Rainer Buchholz? Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Grundkurs Finanzwissenschaft. Mit Aufgaben und Loesungen Klaus Tiepelmann?Guenther Dick? Grundkurs Finanzwissenschaft. Mit Aufgaben und Loesungen Klaus Tiepelmann?Guenther Dick? Finanzierung Horst Graefer?Guido Scheld? Finanzierung Horst Graefer?Guido A. Scheld?Rolf Beike? Die Bewertung von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften. Betriebswirtschaftliche Methoden und steuerlicher Einfluss Hans Dirrigl?Lothar Haberstock?Lutz Haegert?Theodor Siegel? Die Betriebliche Altersversorgung. Ein praktisches Modell fuer die Planung und Gestaltung Hartmut Schwab?Lothar Haberstock?Lutz Haegert?Theodor Siegel? Einzelveraeusserungsstatik und Bilanzierung latenter Steuern Hans Berlage? Abfindungsregelungen in Gesellschaftsvertraegen. Eine oekonomische Analyse Clemens Wangler? Kapitalallokation, Besteuerung und Unsicherheit Patricia Feldhoff? Entlohnungssysteme und Einkommensbesteuerung. Risiko, Anreize und Steuerarbitrage Thomas Jasper? Die effektive Steuerbelastung von Investitionen auf dem europaeischen Binnenmarkt Thomas Kuenne? Das LIFO- Verfahren als Steuerverguenstigung? Ralf Sprey? Einkuenfteerzielungsabsicht und Einkommensbegriff Harald Wissel?Lutz Haegert?Ulrich Schreiber?Theodor Siegel? ADC Jahrbuch 2003 Interne Arbeitsmaerkte. Eine informationsoekonomische Analyse Dorothea Alewell? Personalentwicklung und Organisationales Lernen. Mikropolitische Perspektiven zur theoretischen Grundlegung Anke Felsch? Schluesselqualifikation Kreativitaet. Begriffs-, Erfassungs- und Entwicklungsproblematik Lars-Erik Beitz? Psychisch gestoerte Jungen und Maedchen in der Jugendhilfe. Zur Umsetzung von 35a KJHG Martin H. Schmidt?Hollaender Antje?Heinrich Hoelzl? Integrative Entwicklungsbegleitung statt Assessment Center. Ein neuer Ansatz zur Auswahl von Fuehrungsnachwuchskraeften Uwe Horn? Design als Qualitaet, Qualitaet von Design. Zur oekonomischen Bewertung von Design als Produkteigenschaft Franziska Zeitler? Well done, bitte! Das komplette Menue der Printproduktion Kaj Johansson?Peter Lundberg?Robert Ryberg? Filmfinanzierung. Grundlagen - Beispiele Dirk Eggers? Wettbewerbsfaktor Design. Zum Einsatz von Design im Markt fuer Investitionsgueter Silke Mayer? Filmfinanzierung. Grundlagen - Beispiele Dirk Eggers? Das Gesetz der Inflation. Eine Studie zur Inflations- und Wachstumsdynamik Rolf Caspers? Stabilitaetspolitische Probleme des Bevoelkerungsrueckgangs in der Bundesrepublik Deutschland Kurt Demmer? Die Geldabhaengigkeit des Kapitalmarktes Herbert Fuchs? Bessere Wirtschaftspolitik durch weniger Demokratie? Oekonomische Demokratiekritik und Theorie der Autokratie Guenter Lambertz? Vergessene Wolfskinder Winfried Schmidt? England und das Dritte Reich Oswald Hauser? Deutsch - Polnische Joint Ventures. Ergebnisse einer Befragung Guenter Heiduk?Stanislaw Ladyka?Jozef. Misala? Kritik der reinen Vernunft. Limitierte Jubilaeumsausgabe. Nach der ersten und zweiten Original- Ausgabe Immanuel Kant?Raymund Schmidt? Der Einfluss der Banken auf Grossunternehmen Juergen Boehm? Mikroelektronik und Arbeitsmarkt Stefan Lomberg?Frank Neukirchen-Fuesers?Hans-Harald Webers?Helmut. Cox? Politische Oekonomie der Systemtransformation Thomas Apolte? Rationale Regulierung Guenther Dick? Kritik der reinen Vernunft (Kt). Nach der ersten und zweiten Original- Ausgabe Immanuel Kant?Raymund Schmidt? Parteifinanzen. Ein oekonomisch-finanztheoretischer Beitrag zur Reform Gregor van der Beek? Gewerkschaften, Lohnstarrheit und Beschaeftigung Thomas Schwedler? Geldpolitik und Finanzinnovationen Frank B. Mueller? Handbuch fuer ambulante Pflegedienste. Erste Ergaenzungslieferung. professionell - gemeindenah - wirtschaftlich Elisabeth Beikirch?Bruno Ristok?Doris Schmidt? Staatsorganisationsrecht. Sowie Grundzuege des Verfassungsprozessrechts Rolf Schmidt? Deutsche Kreditinstitute aus institutionenoekonomischer Sicht Andrea Trosky? Organisationsstrukturelle Problemfelder im ueberbetrieblichen Projektmanagement Eva-Maria Korbmacher? US - amerikanische und deutsche Konzernrechnungslegung Dirk Eisolt? Horizontale Strategische Allianzen. Ansatzpunkte zu ihrer Institutionalisierung Violet Lutz? Unternehmung und Umwelt Bernd Kaluza? Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsuebertragung. Eine computergestuetzte Analyse der Gestaltungsmoeglichkeiten Frank Trompeter? Grundrechte. Sowie Grundzuege der Verfassungsbeschwerde Rolf Schmidt? Zeit, Strategischer Erfolgsfaktor von Industrieunternehmen Guido Klenter? Die Deutschen und die Revolution Michael. Salewski? Herausforderung Materialismus. Zur Bedeutung internationaler und nationaler Beschaffung Bernd Kaluza?Juergen Trefz? Betriebswirtschaftliche Anwendungsbereiche Konnektionistischer Systeme Roland Duesing? Zukunftsfaehige Wertschoepfungskreislaeufe Andreas Pasckert? Oekonomische Knappheit und moralischer Ueberschuss. Theoretische Essays zum Verhaeltnis von Oekonomie und Ethik Birger P. Priddat? BGB Allgemeiner Teil Rolf Schmidt? Allgemeines Verwaltungsrecht. Grundlagen des Verwaltungsverfahrens, Staatshaftungsrecht Rolf Schmidt? Politik der Parafiski. Intermediaere im Balanceakt zwischen Staats- und Buergernaehe Klaus Tiepelmann?Gregor van der Beek? Unternehmung und Umwelt Bernd. Kaluza? Kompendium fuer das Examen zum vBP/ WP I/ III H.-Michael Korth?Winfried Mellwig?Michael Ehlke? Kompendium fuer das Examen zum vBP/ WP I/ III H.-Michael Korth?Winfried Mellwig?Michael Ehlke? Kompendium fuer das Examen vBP/ WP I. Wirtschaftliches Pruefungswesen H.-Michael Korth? Kompendium fuer das Examen vBP/ WP I. Wirtschaftliches Pruefungswesen H.-Michael Korth? Kompendium fuer das Examen zum vBP/ WP III. Wirtschaftsrecht Michael Ehlke? Kompendium fuer das Examen zum vBP/ WP I. Wirtschaftliches Pruefungswesen. Ergaenzung Konzernrecht H.-Michael. Korth? Steuerreform 1990. Auswirkungen und Gestaltungshinweise Jahreszeitliche Textilgestaltung in der Primarstufe. (Lernmaterialien) Rosemarie Schmidt? Gefaehrliche Stoffe Paul Sommer?Ludwig Schmidt?Walter Toepner? Selbstfinanzierungsentscheidungen Bernhard Lammert? Arbeitshandbuch BiRiLiG ( Bilanzrichtliniengesetz) fuer die kleine und mittelgrosse GmbH Jochen Leonhardt?Wolfgang Breuer?Hartmut Glaesmann?Michael Merkner? Kabelfernsehen und soziale Beziehungen. Ergebnisse aus Begleitforschungen zu den Kabelpilotprojekten Claudia Schmidt?Uwe Runge? Kommunikationspolitische Alternativen? Hendrik Schmidt? Kinder mit zerebralen Bewegungsstoerungen in ihrem intelligenten Verhalten Martin H Schmidt? Arno Schmidt. Holger A. Pausch? Europaeisches Arbeitsrecht. Hinweise fuer die Praxis des Unternehmens Heribert Schmidt-Dorrenbach? Von Mars ueber Amor zu Aphrodite. Ein Buch in zwei Teilen Friedrich Schmidt? Leistungsvergleiche in der oeffentlichen Verwaltung Gabriele Sonnenberg?Kerstin Schmidt? Demographie konkret. Handlungsansaetze fuer die kommunale Praxis Andreas Esche?Kerstin Schmidt?Johannes Meier?Klaus Peter Strohmeier?Bernhard Mueller?Ad Reinert? Neues Bundesdatenschutzgesetz Erwin Doerr?Dietmar Schmidt? Stasi - Unterlagen - Gesetz. Kommentar fuer Betroffene, Wirtschaft und Verwaltung Dietmar Schmidt?Erwin Doerr? Soziale Netzwerke und Regionalisierung - Perspektiven fuer Behinderte Schmidt-Ohlemann?Jens Harms? Martin Buber (1878-1965) I. Dialogik und Dialektik Martin Buber?Werner Licharz?Heinz Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht II Rolf Schmidt? Verwaltungsprozessrecht. Zulaessigkeit und Begruendetheit verwaltungsrechtlicher Verfahren Rolf Schmidt? Martin Buber (1878-1965) II. Vom Erkennen des Tun des Gerechten Martin Buber?Werner Licharz?Heinz Schmidt? Organisationsplanung mit Petri- Netzen Christian Schmidt? Trainings- Rezepte fuer Badminton. Erfolgreiches Lernen - Schritt fuer Schritt Elke Schmidt-Walter?Karl-Heinz Walter? Das Gymnasium im Aufwind. Entwicklung, Struktur, Probleme seiner Oberstufe Arno Schmidt? Zuhoeren und Gehoertwerden 1. Radio im Nationalsozialismus. Zwischen Lenkung und Ablenkung Daniela Muenkel?Monika Pater?Uta C. Schmidt?Inge Marssolek?Adelheid von Saldern? Zuhoeren und Gehoertwerden 2 Daniela Muenkel?Pater Monika?Uta C. Schmidt?Adelheid von Saldern?Inge. Marssolek? Helden des Alltags. Fuer ein besseres Miteinander Conari?Vidya Anja Schmidt? F und A professionell nutzen. Inkl. 5 1/4'- Diskette Udo Schmidt? F und A 4.0 professionell nutzen Udo Schmidt? Ueber die Lehr- und Lernbarkeit von Literatur Gerhard Ruehm?Wolfgang Bauer?Wendelin Schmidt-Dengler?Christian Ide Hintze?Dagmar Travner? SCSI- Bus und IDE- Schnittstelle Friedhelm Schmidt? Warum sachlich, wenn's auch persoenlich geht. Jahrbuch 1997. Das Who's who peinlicher Personen Klaus Bittermann?Christian Schmidt?Peter Schneider? Lawrence Carroll Johann-Karl Schmidt? Das offene Bild. Aspekte der Moderne in Europa nach 1945 Eva Schmidt?Erich Franz? Nassau und Oranien. Statthalter und Koenige der Niederlande Hans A. Bornewasser?Arie T. van Deursen?Huub P. H. Jansen?Coenraad A. Tamse? Anleitung zum falsch Zeichnen Peter Jenny? Strafrecht Allgemeiner Teil Rolf Schmidt? Das Babylon der Spaetzeit Friedrich Wetzel?Erich Schmidt?Alfred Mallwitz? Der Festefuehrer Rhein- Main 2000/2001. Ueber 850 Feste und Veranstaltungen Volker Buschmann?Daniela Vordermaier? Hexen und Hexenverfolgung im deutschen Suedwesten. Aufsatzband / Katalogband Juergen Michael. Schmidt?Soenke. Lorenz? Berlins Weg zu Elektropolis. Technik- und Industriegeschichte an der Spree Sigfrid von Weiher?Gottfried Vetter? Europas Mitte Otmar Franz? Strafrecht Besonderer Teil I. Straftaten gegen die Person und die Allgemeinheit Rolf Schmidt?Klaus Priebe? Die Herausforderung des Islam. Ein oekumenisches Lesebuch Rolf Italiaander? Leben unter atomarer Bedrohung. Ergebnisse internationaler psychologischer Forschung Klaus Boehnke?Michael J. Macpherson?Folker. Schmidt? Ordnung daheim. Wie man sich das Leben erleichtern kann Dietloff von Schmidt? Textiles Gestalten in der Sekundarstufe I. (Lernmaterialien) Rosemarie Schmidt? Jahreszeitliche Textilgestaltung in der Primarstufe. (Lernmaterialien) Rosemarie Schmidt? Das Einsteigerseminar Novell Netware 4.1 Meinhard Schmidt? AutoLISP in AutoCAD 11. Mit 5 1/4'- Diskette. Sprachbeschreibung und Referenz Juerg Schmidt?Eddy Schuetz? AutoLISP in AutoCAD 12. Sprachbeschreibung und Referenz Juerg Schmidt?Eddy Schuetz? Norton Commander 4.0 Udo Schmidt? Technische Vorschriften fuer Kraftfahrzeuge (TVK). Ergaenzungslieferung 02/02 Timo Goetze?Hans Kleinau?Klaus G. Engel? 3D DeepView. CD- ROM Georg Abramidis?Bernhard Schmidt? Picture Publisher 4.0 Basic Version. CD- ROM mit Benutzerhandbuch. Die Bildverarbeitung fuer Profis Jutta Schmidt? Bauleitplanung und Immissionsschutz fuer gewerbliche Anlagen Alexander Schmidt? Kritik der reinen Vernunft Immanuel Kant?Heiner F. Klemme?Raymund Schmidt? ' Auf das Opfer darf keiner sich berufen' Tanja Schmidt? Texte zwischen Ja und Nein. Selbstbefragung eines DDR- Psychologen Hans-Dieter Schmidt? Die Atmungsorgane und ihre wichtigsten Krankheiten Wolfgang Schmidt? Aspirin, mehr als nur ein Kopfschmerzmittel Karlheinz Schmidt?Marion Zerbst? Vom Krankenbett zum Arbeitsplatz Lennart Levi?J. F. Scholz? Nicaragua Veronika Schmidt? Stress, Koerper, Seele und Krankheit. Eine Einfuehrung in die psychosomatische Medizin Lennart Levi? Strafrecht Besonderer Teil II. Straftaten gegen das Vermoegen Rolf Schmidt?Klaus Priebe? Psychiatrie in unserer Zeit Erwin Gebhard? Schwarzwald. Erlebnisreisen Peter Munk?Wolfgang Schmidt? Kunst jenseits der Kunst Oskar Karpa? Taschenlexikon der Farben Andreas Kornerup?Johan Henrik Wanscher? Bruechige Tarifrealitaet Ingrid Artus?Rudi Schmidt?Gabriele Sterkel? Westdeutsche Frauenliteratur in den 70er Jahren Ricarda Schmidt? Der geheimnisvolle Said. ( Ab 12 J.) Evelyne Schmidt? Treibsand der Gefuehle. Lyrik Peter Schmidt? Couscous und Canape. Zwei Erzaehlungen Ruth Schmidt? Die Abenteuer der Ameise Agathe. Eine Kindergeschichte Astrid Schwabe-Schmidt?Uli Lynn? Farbassoziationstherapie. Theorie und Praxis. Selbsterfahrung durch Farben Gerhard Schmidt? Silberlaecheln. Ein Zahnspangen-Tagebuch Gerda Anger-Schmidt? Soziale Arbeit mit Gruppen. Eine Einfuehrung Marianne Schmidt-Grunert? Kiew und Lwow. Reise Know- How City Guide. Reisehandbuch fuer die interessantesten Metropolen der Ukraine Gert Schmidt?Evelyn Winkler?Klaus Werner? Serbisch, Wort fuer Wort. Kauderwelsch Claudia Schmidt?Dragoslav Jovanovic? Farbe, Musik, Form. Ihre bedeutenden Zusammenhaenge Carl Loef? Spanisch fuer Argentinien, Paraguay und Uruguay. Kauderwelsch Claudia. Schmidt?O Niel V. Som? Halten und Siegen Henning Fritz?Wieland Schmidt? Carl Grossberg. Retrospektive zum 100. Geburtstag Carl Grossberg?Sabine Fehlemann?Eva Grossberg?Hans-Werner. Schmidt? Kaethe Kollwitz. Meisterwerke der Zeichnung Kaethe Kollwitz?Alexandra von dem Knesebeck?Werner Schade?Doris. Schmidt?Hannelore Fischer? Die Tuerkei 1908-1938 Benoist-Mechin?Eric Baschet?Christian D Schmidt? Gran Canaria. DuMont Extra Reisefuehrer. Topaktuelle Infos. Nuetzliche Tipps. Extra- Touren Michael Moebius?Mark Schmidt? Das war'ne heisse Maerzenzeit. Revolution im Rheinland 1848/49 Fritz Bilz?Klaus Schmidt? Nymphensittiche Heike Schmidt-Roeger? ssDeutschess vs. ssbritischess Societas Europaea (SE). Gruendung, Verfassung, Kapitalstruktur Jessica Schmidt? Handbuch der Nutz- und Rassehuehner Horst Schmidt? Puten, Perlhuehner, Gaense, Enten Horst Schmidt? Farbenlehre und Farbendynamik. Theorie der farbigen Umweltplanung Antal Nemcsics? Antike Plastik, Lfg. XIII. Die Kopien der Erechtheionkoren Erika E. Schmidt? USA. Kanada. Die Grossen Seen. Richtig Reisen Katrin Schmidt? Gran Canaria. DuMont Extra. Ausgabe 2001. Topaktuelle Infos. Nuetzliche Tipps. Extra- Touren Michael Moebius?Mark Schmidt? Training FOS/BOS Physik. Wechselstromwiderstaende, Mechanische Schwingungen, Impuls Eberhard Lehmann?Friedrich Schmidt? Bewusster mit Farben leben. Ein Weg zur Selbstfindung des Menschen Heinrich Frieling? Training FOS/BOS Physik. Kinematik, Dynamik, Energie. (Lernmaterialien) Eberhard Lehmann?Friedrich Schmidt? Telekommunikationsrecht Eckart Wiechert?Joachim Schmidt?Thomas Koenigshofen? Telekommunikationsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Rechtsvorschriften mit Erlaeuterungen Eckart Wiechert?Joachim Schmidt?Thomas Koenigshofen? Ratgeber fuer Kriegsdienstverweigerer Siegfried de Witt?Hansjoerg Wurster?Hanspeter Schmidt? Late Night Solo. Die Methode Harald Schmidt Kay Sokolowsky? Landkreis Darmstadt- Dieburg Friedrich Wilhelm Schmidt?Werner Richner? Cannabis in Apotheken. Kontrollierte Abgabe als Heroinpraevention Peter Raschke?Jens Kalke?Nina Kreutzfeldt?Verena Schmidt? Hier war ich ein Niemand... Artur Foerg?Siegfried Heppner?Angela Schmidt? Arm dran. Armut, sozialer Wandel, Sozialpolitik Muzaffer Perik?Wilhelm Schmidt?Peter-Ulrich Wendt? Managementkonzepte in der modernen Jugendarbeit. Theorie - Praxis - Perspektiven Peter-Ulrich Wendt?Muzaffer Perik?Wilhelm Schmidt?Ulf Neumann? Geheimnisvolle Laura. ( Ab 10 Jahre) Evelyn Schmidt? Sachenrecht 1. Bewegliche Sachen Josef Alpmann?Josef A. Alpmann? Handelsrecht. Handelsstand und Handelsgeschaefte Josef Alpmann?Horst Wuestenbecker? Grundrechte Martin Matzat? Staatshaftungsrecht Horst Wuestenbecker? Besonderes Verwaltungsrecht Holger Schwemer? Rechtsgeschichte Rainer Schroeder? Konkurs- und Vergleichsrecht sowie Anfechtungsrecht Wolfgang C. Fahlbusch? BGB Schuldrecht, Allgemeiner Teil 1. Cassette. Leistungsstoerungen BGB Schuldrecht, Besonderer Teil 1. Cassette. Kaufrecht BGB Sachenrecht 1. Cassette. Bewegliche Sachen BGB Sachenrecht 2. Cassette. Grundstuecksrecht BGB Sachenrecht 3. Cassette. Allgemeine Lehren Grundrechte 1. Cassette. Grundrechtsdogmatik Grundrechte 2. Cassette. Einzelne Grundrechte Polizei- und Ordnungsrecht. Cassette
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Die staedtebauliche Entwicklung von Dresden 1871 - 1918 Michael Schmidt? Schwaene und andere Stars am Ententeich. Lustiges und Wissenswertes ueber unsere Nachbarn im Park Ingrid Schmidt? Aristoteles Opuscula (Aristoteles Werke) Aristoteles?Ernst A. Schmidt? Stammbaeume der Kunst . Zur Genealogie der Avantgarde Astrit Schmidt-Burkhardt? 1st European Nonlinear Oscillations Conference Proceedings of the International Conference Held in Hamburg, 16-20, 1993 (Mathematical Research, Vol) Edwin Kreuzer?Gunter Schmidt? Rechenwege. 2. Schuljahr. Schuelerbuch. Euro-Ausgabe. (Lernmaterialien) Mandy Fuchs?Elke Mirwald?Dieter Schmidt? Die elektronische Signatur. Eine Analogie zur eigenhaendigen Unterschrift Joerg-Matthias Lenz?Christiane Schmidt? Die Schule der Atheisten. Novellen-Comoedie in 6 Aufzuegen Arno Schmidt? Abend mit Goldrand (Ausgabe A) Arno Schmidt? Portraet einer Klasse. Arno Schmidt zum Gedenken Arno Schmidt? Belphegor. Nachrichten von Buechern und Menschen Arno Schmidt? Zettels Traum Arno Schmidt? Shakespeare Lexicon A Complete Dictionary of All the English Words, Phrases and Constructions in the Works of the Poet Alexander Schmidt? Friedrich Gottlieb Klopstock, Werke Und Briefe Historisch-Kritische Ausgabe Hamburger Klopstock-Ausgabe Abteilung Briefe 1751-1752 Rainer Schmidt? Erkenntnistheorie Und Glaube Karl Heims Theorie Der Glaubensgewissheit Vor Dem Hintergrund Seiner Auseinandersetzung Mit Dem Philosophischen Ansatz (Theologische Bibliothek Topelmann) Elisabeth Grab-Schmidt? Schmidt, Einfuhrung in Das Alte Testament Werner H. Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Abmann? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Ihres Nachlebens, Jahrbuch Wolfgang Harms?Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt?Wolfgang Schuller?Rainer Stillers? Karl Ludwig Schmidt "Und Wissenschaft Ist Leben" (Arbeiten Zur Kirchengeschichte) Andreas MõHling? Gesammelte Aufsatze Zum Pentateutch (Beiheft Zur Zeitschrift Fur Die Alttestamentliche Wissenschaft) Ludwig Schmidt? Wege Zur Kultursprache Die Polyfunktionalisierung Des Deutschen Im Juridischen Diskurs 1200-1800 (Studia Linguistica Germanica) Ingo Warnke?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt?Wolfgang Schuller? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Ihres Nachlebens. Jahrbuch Herausgegeben Von Wolfgang Harms Harms?Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt?Wolfgang Schuller? Die Neue Wissenschaft Uber Die Gemeinschaftliche Natur Der Volker Nach Der Ausgabe Von 1744 Ubersetzt Und Eingeleitet Von Erich Auerbach, Nachwort Von Wilhelm Schmidt-Biggemann Giambattista Vico? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Ihres Nachlebens Wolfgang Harms?Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt?Wolfgang Schuller?Rainer Stillers? Random Walks and Geometry Proceedings of a Workshop at the Erwin Schrodinger Institute, Vienna, June 18-July 13, 2001 (De Gruyter Proceedings in Mathematics) Klaus Schmidt?Wolfgang Woess?Vadim A. Kaimanovich? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen UN Romer Und Ihres Nachlebens Wolfgang Harms?Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt?Wolfgang Schuller?Rainer Stillers? Technikethik Und Ihre Fundamente (Theologische Bibliothek Toepelmann) Elisabeth Grab-Schmidt? Auf's Ganze Mediengestaltung im Zeitalter der Unaufmerksamkeit Christian Fries?Rainer Witt? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Ihres Nachlebens Wolfgang Harms?Werner Von Koppentels?Helmut Krasser?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt?Wolfgang Schuller?Rainer Stillers?Werner Von Koppenfels? Homer Des Nordens Und Mutter Der Romatik Kommentierte Neuausgabe Deutscher Ubersetzungen Der Fragments of Ancient Poetry (1766), Der Poems of Ossian (1782) Sowie Der Vooreden Und abhandlungen Wolf Gerhard Schmidt? Homer Des Nordens Und Mutter Der Romantik James Macphersons Ossian Und Seine Rezeption in Der Deutschsprachigen Literatur Wolf Gerhard Schmidt? Homer Des Nordens Und Mutter Der Romantik Kommentierte Neuausgabe Wichtiger Texte Zur Deutschen Rezeption http //logbord.lolipop.jp/asin/Books/3110179377/? Herausgegeben Von Howard Gaskill?Wolf Gerhard Schmidt?James Macphersons Ossian? Scientia Poetica Band 8, 2004 Jahrbuch Fur Geshichte Der Literatur Und Wissenschaften / Yearbook For The History Of Literature, Humanities, And Sciences Lutz Danneberg?Wilhelm Schmidt-Biggemann? Die Konstruktion Des Endlichen Schleiermachers Philosophie Der Weschselwirkung (Quellen Und Studien Zur Philosophie) Sarah Schmidt? Tradition, Innovation, Invention Fortschrittsverweigerung Und Fortschrittsbewusstsein im Mittelalter (Scrinium Friburgense) Hans-joachim Schmidt? Vielstimmige Rede Vom Unsagbaren Dekonstruktion, Glaube Und Kierkegaards Pseudonyme Literatur (Kierkegaard Studies Monograph Series) Jochen Schmidt? Werke Und Briefe Nachtrage, Stammbucheintrage Friedrich Gottlieb Klopstock?Helmut Riege?Rainer Schmidt? PONS lernen ueben Norwegisch. Mit Audio-CD. Der direkte Weg zur Sprache (Lernmaterialien) Martin Schmidt? Einblicke Mathematik 5. Schuelerbuch. Nordrhein-Westfalen. (Lernmaterialien) Joachim Becherer?Sabine Kliemann?Wolfram Schmidt? Arbeitsblaetter Religion. ' Sekten', neue Wege zum Heil? Martin Schmidt-Kortenbusch? Training Intensiv Physik 7. - 10. Schuljahr Realschule. G8 geeignet (Lernmaterialien) Hans-Jerg Dorn?Tanja Reimbold?Martin Schmidt? Standardverfahren der minimal-invasiven Chirurgie in der Frauenheilkunde. Operationsatlas der Laparoskopie Ernst Heinrich Schmidt?Rudy Leon DeWilde? Praktische Epilepsiebehandlung Dieter Schmidt?Christian Erich Elger? Color Doppler Sonography In Gynecology And Obstetrics Kurjak Schmidt? Chirurgische Anatomie der Hand Ulrich Lanz?Hans-Martin Schmidt? Differential Diagnosis in Ultrasound Gunter Schmidt?Dietrich Herrmann? Das noradrenerge Transmittersystem bei ADHS. Grundlagen und Bedeutung fuer die Therapie Katja Becker?Peter M. Wehmeier?Martin H. Schmidt? Der Gastroskopie-Trainer Berthold Block?Guido Schachschal?Hartmut Schmidt? Surgical Treatment of Orthopaedic Trauma James Patrick Stannard?Andrew H. Schmidt?Philip J. Kregor? Ultrasound (Thieme's Clinical Companions) Gunter Schmidt? Diagnosis of Liver Diseases. In englischer Sprache Heinrich Wallnoefer?Ellen Schmidt?F.-W. Schmidt? Borderlands of the Normal and Early Pathologic Findings in Skeletal Radiography A. Kohler?E.A. Zimmer?Hermann Schmidt?Juergen Freyschmidt?Kohler?ZIMMER?Jurgen Freyschmidt?Peter Winter? Windmuehlen. Arno Schmidt? Ein Fall Fur Herrn Schmidt Wolfdietrich Schnurre? Institutionelle Strukturen und makooekonomische Stabilitaet. Eine international vergleichende Analyse Paul-Guenther Schmidt? Dialektik in Platons Philebos Petra Schmidt-Wiborg? Scientific Explanation Religious Belief Science Religion in Philosophical Public Discourse Michael G. Parker?Thomas M. Schmidt? Kommunale Kooperation Thorsten I. Schmidt? Schuldrecht Peter Schlechtriem?Martin Schmidt-Kessel? Religionsdidaktik I. Grundlagen Heinz Schmidt? Leitfaden Religionspaedagogik. Heinz Schmidt? Lehrbuch der Emotionspsychologie Lothar Schmidt-Atzert? Technikgeschichte der Reichsstadt Ulm. Sachthematisches Inventar Uwe Schmidt? Rauchabzug Frieder Kircher?Georg Schmidt? Alkoholkrankheit und Alkoholmissbrauch. Definition - Ursachen - Folgen -Behandlung - Praevention Lothar Schmidt? Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth?Peter Ehlen?Josef Schmidt? Pflege im Wandel. Ein Praxishandbuch fuer Fuehrungskraefte im Krankenhaus Hans Ulrich Schmidt?Margaretha E. Riehle? Otto von Bismarck (1815 - 1898). Realpolitik und Revolution Rainer F. Schmidt? Schuldfaehigkeit bei schwerer anderer seelischer Abartigkeit. Psychopathologie - gutachterliche Entscheidungshilfen Alexander F. Schmidt?Oskar Berndt Scholz? Burnout in der Pflege. Hintergruende, Selbeinschaetzung, Risikofaktoren Brinja Schmidt? Philosophische Theologie. Grundkurs Philosophie 5 Josef Schmidt? Nicht vergeblich empfangen! Ulrich Schmidt? Praktische Einfuehrung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Edgar Bosch?Joerg Schmidt? Staedtebaurecht Gerd Schmidt-Eichstaedt? Kostenrechnung Andreas Schmidt? Malerei der Gotik Gerhard Schmidt? Die besten Kreativspiele Gerhard Schmidt? Die besten Kurzspiele Gerhard Schmidt? Die besten Sing- und Tanzspiele. Fuer Schikurse, Sportwochen, Partys und Feste Gerhard Schmidt? Die besten Gruppenspiele. Fuer Schikurse, Sportwochen, Partys und Feste Gerhard Schmidt? Die besten Raetsel und Ratespiele. Fuer Schikurse, Sportwochen, Partys und Feste Gerhard Schmidt? Die besten Quizspiele. Fuer Schikurse, Sportwochen, Partys und Feste Gerhard Schmidt? Raketentreibstoffe A. Dadieu?R. Damm?E. W. Schmidt? Relational Methods in Computer Science (Advances in Computing Science) C. Brink?W. Kahl?G. Schmidt? Advances in Dementia Research (Journal of Neural Transmission Supplementum) K. Jellinger?Reinhold Schmidt?M. Windisch? Ageing and Dementia Current and Future Concepts (Special Edition of Journal of Neural Transmission, Supl 62, 2002) K. A. Jellinger?R. Schmidt?M. Windisch? Schlagschatten / Totale Verdunkelung Alois Vogel?August Obermayer?Wendelin Schmidt-Dengler? Spuren im Schnee Gerda Anger-Schmidt? Gyoergy Sebestyen. Der donaulaendische Kentaur. Ein subjektives Portraet Wendelin Schmidt-Dengler?Fritz Molden?Peter Marginter?Ingrid Schramm?Anna Sebestyen? Julia, oder die Gemaelde. Scenen aus dem Novecento Arno Schmidt? Zweite Zuercher Kassette. Das essayistische Werk zur deutschen Literatur Arno Schmidt? Arno Schmidts Wundertuete. Eine Sammlung fiktiver Briefe aus den Jahren 1948/49 Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Medium des Wissens. Das Menschenrecht auf Information Artur P. Schmidt?Otto E. Roessler? Electronic Government einfuehren und entwickeln. Von der Idee zur Praxis Kuno Schedler?Bernhard Schmidt?Lukas Summermatter? e-Government und Servicequalitaet Bernhard Schmidt? L'Assemblee Des Femmes L'Organisation Feminine Du Spu Au Temps De Willy Brandt Et De Helmut Schmidt (Contacts. Serie IV, Bilans Et Enjeux, 4) Nicole Gabriel? Allergien. Pferde-Allergien vorbeugen, erkennen und behandeln Romo Schmidt?Ulrike Haeusler-Naumburger? Hufrehe. Vermeidung, Frueherkennung, Heilung Romo Schmidt?Ulrike Haeusler-Naumburger?Thomas Duebbert? Giftige und gefaehrliche Meerestiere. Bestimmung - Umgang - Erste Hilfe Kathrin Herzer?Herbert Frei?Dieter Schmidt? Ein Maler fotografiert Ostpreussen Wilhelm Heise?J. A. Schmoll gen. Eisenwerth?Doris. Schmidt? Ersthelfer Wolfgang Gabler?Martin Schmidt?Wulf-Hinrich Storch? Ersthelfer. Pruefungsbuch Wolfgang Gabler?Martin Schmidt?Wulf-Hinrich Storch? Brandschutz in der Elektroinstallation Friedemann Schmidt? Regenerative Energien in der Praxis Manfred Schmidt? Goetter, Mythen und Braeuche von der Insel Ruegen Ingrid Schmidt? Die Altmark. Ein Lesebuch Hanns H. F. Schmidt? Huenengrab und Opferstein. Bodendenkmale auf der Insel Ruegen Ingrid Schmidt? Orakel, Hexen, Heilmagie auf der Insel Ruegen Ingrid Schmidt? Der Untergang der Beluga Michael Schmidt?Lutz Riemann? Politische Brandstiftung. Warum 1992 in Rostock das Asylbewerberheim in Flammen aufging Jochen Schmidt? Barock in Dresden Ulli Arnold?Werner Schmidt? Die Schmidt- Rottluff - Bildnisse aus den Jahren 1974 bis 1976 Wolfgang Frankenstein?Magdalena M. Moeller? Aufgezwungen und geliebt. Auszuege aus dem Tagebuch einer starken Frau Karl-Heinz Schmidt? Christentumsdidaktik Guenter R. Schmidt? Ich putz mein Christbaam aa. Weihnachtliches in erzgebirgischer Mundart Karl-Heinz Schmidt? Kinnersegn und Kundnfang. Heitere Geschichten aus dem Erzgebirge Karl-Heinz Schmidt? Oma, hupp mol! Heitere Geschichten aus dem Erzgebirge und dem Rest der Welt Karl-Heinz Schmidt? Das 10-Minuten-Mathe-Bewerbungstest-Training. Aufgaben fuer die 9. und 10. Klasse. (Lernmaterialien) Werner Buchholz?Hans J. Schmidt? Arbeitshefte Ethik 4. Genetik Gen-Ethik? Hansjuergen Schmidt-Rhaesa? Einfuehrung in die Bruchrechnung. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Bruchrechnen - Addition und Subtraktion. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Bruchrechnen - Multiplikation und Division. 5-Minuten-Training Mathematik. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Bruchrechnen - Dezimalbrueche. 5-Minuten-Training Mathematik. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Basis-Training Mathematik. Materialien zur Festigung der Grundrechenarten - Klasse 5 (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Nachgefragt Die Didaktik der Erdkunde und Sozialkunde heute. Ein Briefwechsel zwischen Unterrichtspraxis und Universitaet Wulf D. Schmidt-Wulffen? Gartenfreude rund ums Jahr. Was Monat fuer Monat zu tun ist Hans Martin Schmidt? Pilates Lucia Schmidt? Steingaerten. Die schoensten Pflanzen. Planen, Gestalten, Pflegen Hans Martin Schmidt? Genius. Zur Wirkungsgeschichte antiker Mythologeme in der Goethezeit Wendelin Schmidt-Dengler? Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst Heinrich Schmidt?Margarethe Schmidt? Verwaltungsgerichtsordnung Harald Geiger?Michael Happ?Klaus Rennert?Joerg Schmidt?Peter Schmidt?Erich Eyermann?Ludwig Froehler? Kunst ohne Geschichte? Ansichten zu Kunst und Kunstgeschichte heute Hans Belting?Anne-Marie Bonnet?Gabriele Kopp-Schmidt? Blaise Pascal. Wilhelm Schmidt-Biggemann? China. Vielvoelkerreich und Einheitsstaat. Von den Anfaengen bis heute Helwig Schmidt-Glintzer? Brahms Symphonien. Ein musikalischer Werkfuehrer. Christian Martin Schmidt? Der Gegendarstellungsanspruch. Presse, Film, Funk und Fernsehen Walter Seitz?German Schmidt?Alexander Schoener? Das neue China. Von den Opiumkriegen bis heute. Helwig Schmidt-Glintzer? Das alte China. Von den Anfaengen bis zum 19. Jahrhundert Helwig Schmidt-Glintzer? Geschichte des Alten Reiches. Staat und Nation in der Fruehen Neuzeit 1495 - 1806 Georg Schmidt? Geschichte der chinesischen Literatur. Von den Anfaengen bis zur Gegenwart Helwig Schmidt-Glintzer? Bundesnaturschutzgesetz ( BNatSchG) Erich Gassner?Gabriele Bendomir-Kahlo?Annette Schmidt-Raentsch?Juergen Schmidt-Raentsch? Einkommensteuergesetz ( EStG). Kommentar Walter Drenseck?Peter Glaneger?Wolfgang Heinicke?Ludwig Schmidt? Mietrecht. Kommentar Wolfgang Schmidt-Futterer? Goethes Faust. Erster und Zweiter Teil. Grundlagen, Werk, Wirkung Jochen Schmidt? Handbuch des Kaufrechts Juergen Schmidt-Raentsch?Jan Maifeld?Hans-Werner Eckert? Der Dreissigjaehrige Krieg. Georg Schmidt? Deutsches Richtergesetz. Richterwahlgesetz Guenther Schmidt-Raentsch?Juergen Schmidt-Raentsch? Buddhismus. Helwig Schmidt-Glintzer? Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Manfred G. Schmidt? Gewinnabschoepfung im Straf- und Bussgeldverfahren. Handbuch fuer die Praxis Wilhelm Schmidt? Anteilseigentum, Unternehmenswert und Boersenkurs Uwe Hueffer?Eberhard Schmidt-Assmann?Martin Weber? Hinterlegungsordnung und Nebengesetze Juergen Schmidt? Sie bauten die ersten Tempel. Das raetselhafte Heiligtum der Steinzeitjaeger Klaus Schmidt? Patentgesetz, Gebrauchsmustergesetz Georg Benkard?Christof Schmidt? Suizid und Suizidversuch. Ethische und rechtliche Herausforderung im klinischen Alltag Kurt W. Schmidt? Mietrecht. Kommentar Wolfgang Schmidt-Futterer? Grundlagen des Verwaltungsrechts 2. Informationsordnung, Verwaltungsverfahren, Handlungsformen Wolfgang Hoffmann-Riem?Eberhard Schmidt-Assmann?Andreas Vosskuhle? Grundlagen des Verwaltungsrechts 3 Wolfgang Hoffmann-Riem?Eberhard Schmidt-Assmann?Andreas Vosskuhle? Anatomie der Buchstaben. Designing Type. Basiswissen fuer Schriftgestalter Karen Cheng? Gesund leben - eigentlich einfach Hanno-Dieter Schmidt? Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst. Margarethe Schmidt?Heinrich Schmidt? Umweltrecht Reiner Schmidt?Wolfgang Kahl? Die Bulimie besiegen. Ein Selbsthilfe-Programm. Ulrike Schmidt?Janet Treasure? 'Anna Eisblume' im Unterricht. Klassenstufe 6 - 7 aller Schularten (Lernmaterialien) Stephanie Schmidt? Gabler Kompakt-Lexikon Internationales Steuerrecht. 2.000 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden Klaus Henselmann?Lutz Schmidt? Internationale Steuerlehre. Steuerplanung bei grenzueberschreitenden Transaktionen Lutz Schmidt?Jochen Sigloch?Klaus Henselmann? Einfuehrung in die Organisation. Modelle - Verfahren - Techniken Goetz Schmidt? Grundzuege der Investitions- und Finanzierungstheorie Reinhard H. Schmidt?Eva Terberger? Ausfuehrung von Stahlbauten. Erlaeuterungen zu DIN 18800-7. Mit CD-ROM Herbert Schmidt?Rainer Zwaetz?Lothar Baer?Ulrich Schulte? Die Deutschen aus Bessarabien. Eine Minderheit aus Suedosteuropa (1814 bis heute) Ute Schmidt? Kleine Kulturgeschichte Weimars Friederike Schmidt-Moebius?Frank Moebius?Tobias Duenow? Gedruckte Bilder in handgeschriebenen Buechern. Zum Gebrauch von Druckgraphik im 15. Jahrhundert Peter Schmidt? Land am Meer. Pommern im Spiegel seiner Geschichte Roderich. Schmidt?Werner Buchholz?Guenter. Mangelsdorf? Auf dem Weg in die Buergergesellschaft Julia Annette Schmidt-Funke? Fahr- und Sicherheitstraining. Verantwortung, Sicherheit und Kompetenz im Strassenverkehr Winfried Asshoff?Volker Pellmann?Wilhelm-Friedrich Schmidt? Kommunalabgabengesetz fuer das Land Sachsen-Anhalt (KAG-LSA). Kommentar mit Satzungsmustern Manfred Kirchmer?Claudia Schmidt?Uwe Haack? Oeffentliches Wirtschaftsrecht Joerg-Dieter Oberrath?Thomas Schomerus?Alexander Schmidt? Ich mach was draus! Das Selbstcoachingbuch Hans Hartmut Schmidt? Geschossbauten fuer Gewerbe und Industrie Kurt Ackermann?Michael Jockers?Beate Schmidt?Susanne Duerr?Christian Bartenbach?Klaus Daniels?Hans-Juergen Warnecke? Auf der Suche nach einer oeffentlichen Moral. Deutschland vor dem neuen Jahrhundert Helmut Schmidt? Helmut Schmidt. Vernunft und Leidenschaft Hartmut Soell? Die Selbstbehauptung Europas. Perspektiven fuer das 21. Jahrhundert Helmut Schmidt? Helmut Schmidt. Macht und Verantwortung Hartmut Soell? Unterwegs fuer den Frieden. Seine Heiligkeit, der 14. Dalai Lama Matthieu Ricard?Christian Schmidt? Helmut Schmidt. Ein Leben in Bildern des SPIEGEL-Archivs Heimatheer und Revolution 1918 Ernst-Heinrich Schmidt? Der Bodensee Wolfgang. Stopfel?Georg. Poensgen?Helga Schmidt-Glassner?Theodor. Seeger? Ungemalte Bilder von 1934 bis 1944 und Briefe an einen jungen Freund Das Recht der Senioren. Selbstbestimmtes Aelterwerden. Georg Schmidt? Triumphgemuese. Jochen Schmidt? Mueller haut uns raus. Jochen Schmidt? Seine Grossen Erfolge. Jochen Schmidt? Kaiser, Koenig, Edelmann Herbert Schmidt-Kaspar? Nietzsche fuer Anfaenger Also sprach Zarathustra. Eine Lese-Einfuehrung. Ruediger Schmidt?Cord Spreckelsen? Nietzsche fuer Anfaenger. Ecce homo. Eine Lese-Einfuehrung. Ruediger Schmidt?Cord Spreckelsen? Die Verflossenen. Risiken und Nebenwirkungen. Heike Olbrich?Joerg Schmidt? Die Kraft der positiven Gefuehle. Mit neuen Mentaltechniken innerlich frei werden. Peter Schmidt? Guter Rat zur Pflegeversicherung Michael Schmidt? Der Entenkoenig. Kai Schmidt? Die geheimnisvolle Minusch. Annie M. G. Schmidt? Friedrich I. Kurfuerst von Brandenburg - Koenig von Preussen Werner Schmidt? Unsere Geschichte. Arbeitsblaetter. Heft 1 Burghart Kaiser?Andreas Schmidt? Fatburning mit der Pulsuhr Achim Schmidt? Das Mips-Konzept F. Schmidt-Bleek? Parlamentarische Kontrolle der internationalen Streitkraefteintegration Roman Schmidt-Radefeldt? Die Hartz-Gesetze zur Arbeitsmarktpolitik. Ein umfassendes Evaluationskonzept Michael Fertig?Jochen Kluve?Christoph M. Schmidt?Helmut Apel?Werner Friedrich?Helmut Haegele? Die Anfaenge der musikalischen Tantiemenbewegung in Deutschland Manuela Maria Schmidt? Rundfunkfreiheit fuer die Deutsche Welle? Franck Schmidt-Husson? Kollidierende Privatinteressen im Verwaltungsrecht Matthias Schmidt-Preuss? Die Gesellschafterbuergschaft in der Insolvenz der Personenhandelsgesellschaft. Eine Untersuchung zur Reichweite des õ 93 InsO Jens Schmidt? Die Unmoeglichkeit der Erfuellung in Ansehung der Zeit Patrick Schmidt? Boersen, Banken und Kapitalmaerkte. Festschrift fuer Hartmut Schmidt zum 65. Geburtstag Mein Weg zurueck in die Kirche. Wiedereingetretene berichten Doris Michel-Schmidt? Was glauben eigentlich Sie? Persoenliche Antworten von Pfarrerinnen und Pfarrern Doris Michel-Schmidt? Was ich will Renate Schmidt?Manfred E. Berger? Prae-, intra- und postoperative Massnahmen in Gynaekologie und Geburtshilfe Heinrich Schmidt-Matthiesen? Ausfuhrung Von Stahlbauten Herbert Schmidt?Rainer Zwatz?Lothar Bar?Ulrich Schulte? Der Begriff der Natur in der Lehre von Karl Marx Alfred Schmidt? Paediatrie. Pruefungswissen fuer Pflegeberufe Gabriele Steffers?Anne Feydt-Schmidt? Pharmakologie in Frage und Antwort Alexandra Aicher?Winfried Brenner?Klaudia Adler?Caroline Schmidt-Lucke? Augenheilkunde in Frage und Antwort Eckart Schmidt?Wilko Staiger? Systematische und funktionelle Anatomie. Fuer medizinische Assistenzberufe Gerald Leutert?Wolfgang Schmidt? Systematische und funktionelle Anatomie. Fuer medizinische Assistenzberufe Wolfgang Schmidt?Gerald Leutert? Internationale Waehrungspolitik im sozialistischen Staat Paul G. Schmidt? Dorf und Religion Richard Schmidt? Dackel. Teckel. Dachshund. Auswahl, Haltung, Erziehung, Beschaeftigung Kurt Schmidt-Duisberg? Longieren - sinnvoll und richtig Dagmar Schmidt? Greifvoegel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens. Biologie. Bestandsverhaeltnisse. Bestandsgefaehrdung Theodor Mebs?Daniel Schmidt? Mit den Stoerchen unterwegs. Storch Prinzesschen auf Weltreise Volker Schmidt?Katja Schupp? Menschen und Maechte. ( Ein Siedler Buch). Helmut Schmidt? Auf der Suche nach einer oeffentlichen Moral. Deutschland vor dem neuen Jahrhundert. Helmut Schmidt? Die Maechte der Zukunft. Gewinner und Verlierer in der Welt von morgen Helmut Schmidt? Globalisierung. Politische, oekonomische und kulturelle Herausforderungen Helmut Schmidt? Sei kein Pinguin. Mit Teamarbeit zu mehr Erfolg Barbara J. Gallagher?Warren H. Schmidt? Unter Pinguinen. Ein tierischer Team-Buch Barbara J. Gallagher?Warren H. Schmidt? Welcher Typ ist ihre Katze? Barbara Schmidt? Koenigs Kinder. Roman Kathrin Schmidt? Die Gunnar-Lennefsen-Expedition. Kathrin Schmidt? Weggefaehrten, Erinnerungen Und Reflexionen Helmut Schmidt? Jahrhundertwende Helmut Schmidt? Das Wild der Schweiz. Eine Geschichte der jagdbaren Tiere unseres Landes Philipp Schmidt? Geschichte und Struktur. Fragen einer marxistischen Historik. Alfred Schmidt? Drei Studien ueber Materialismus. Schopenhauer, Horkheimer, Gluecksproblem. Alfred Schmidt? Digitale Film- und Videotechnik Ulrich Schmidt? Lehr- und Uebungsbuch Mathematik 1 Ronald-Ulrich Schmidt?Werner Schmidt?Peter Steinacker? Datenformate im Medienbereich Marc Briede?Arne Heyna?Ulrich Schmidt? Der IT Security Manager. Klaus Schmidt? Umformen und Feinschneiden. Handbuch fuer Verfahren, Stahlwerkstoffe, Teilegestaltung Ronald-Ulrich Schmidt? Bilanztraining. Bilanzen sicher im Griff Harald Schmidt? Balanced Scorecard at work. Strategisch - taktisch - operativ Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Die OHG, KG und PublikumsG Christian R. Schmidt?Stefan Zagel? My Balanced Scorecard Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Gewerbeimmobilien vermieten verwalten Joachim Schmidt? Hospizpraxis. Ein Leitfaden fuer Menschen, die Sterbenden helfen wollen Elisabeth Albrecht?Christel Orth?Heida Schmidt? Adiós Revolución! Eine Reise ins Herz Lateinamerikas Heinz G. Schmidt? Lernschritte ins Leben. Entwicklungspsychologische Stationen in Bildern Christine Merz?Hartmut W. Schmidt? Gesellschaftsrecht Karsten Schmidt? Worte. Worte und Werte Kurt Weidemann? Ich mach das Ding rein und fertig! Warum der deutsche Fussball Lukas Podolski braucht Michael Schophaus?Joerg Schmidt-Terhorst?Ralph Durry? Helmut Schmidt. Ein Leben fuer den Frieden Michael Schwelien? Die optimale Bewerbung Thomas R. Schmidt? Die ueberzeugende Bewerbungsmappe. Anschreiben. Lebenslauf. Zeugnisse. Thomas R. Schmidt? Die optimale Bewerbung um einen Ausbildungsplatz Thomas R. Schmidt? Die optimale Bewerbung fuer Hochschulabsolventen Thomas R. Schmidt? Die Blumen des Jahres Loki Schmidt? Loki. Hannelore Schmidt erzaehlt aus ihrem Leben Loki Schmidt? Helmut Schmidt. Ein Leben fuer den Frieden Michael Schwelien? Mein Leben fuer die Schule Loki Schmidt? Die Botanischen Gaerten in Deutschland Loki Schmidt? Renal Metabolism in Relation to Renal Function U Schmidt?U C Dubach? Anorexia Nervosa (Child Youth Psychiatry European Perspectives) H. Remschmidt?M.H. Schmidt? Professionelle forensische Psychiatrie. Das Arbeitsbuch fuer Pflege- und Sozialberufe Thomas Hax-Schoppenhorst?Friedhelm Schmidt-Quernheim? Patienteninformation Online Sebastian Schmidt-Kaehler? Die Segmentverschiebung mit Kallusdistraktion in der Behandlung der Unterschenkelfraktur mit maximalem Weichteilverlust Joerg Schmidt? Ma'at, Konfuzius, Goethe. Drei Weisen, die Welt zu betrachten Jan Assmann?Helwig Schmidt-Glintzer?Ekkehart Krippendorff? Traenen im Aquarium. Ein Kurzausflug ans Ende des Verstandes. Harald Schmidt? Warum? Harald Schmidt? Die Gunnar-Lennefsen-Expedition Kathrin Schmidt? Wohin? Harald Schmidt? Drei Drehbuecher. Nach fuenf im Urwald / 23 / Crazy. Hans-Christian Schmidt?Michael Gutmann? Quadrupelfuge Harald Schmidt? Koenigs Kinder Kathrin Schmidt? Spaghetti in Rohbau. Ein italienisches Abenteuer. Susanne Schmidt?Sven Severin? Avenue Montaigne. Roman tres noveau Harald Schmidt? Seebachs schwarze Katzen Kathrin Schmidt? Mulatten in gelben Sesseln. Die Tagebuecher (1945-52) Harald Schmidt? Avenue Montaigne / Quadrupelfuge. Harald Schmidt? Trade Matters. Schuelerbuch. New Edition. Englisch fuer Gross- und Aussenhandelskaufleute (Lernmaterialien) Fritz Michler?Christian Schmidt?Kenneth Thomson? Formelsammlung Mathematik 2. Geometrie. Regeln, Erlaeuterungen, Beispiele. (Lernmaterialien) Heinz Jung?Rolf Schmidt? Formelsammlung Mathematik 3. Trigonometrie. Regeln, Erlaeuterungen, Beispiele. (Lernmaterialien) Heinz Jung?Rolf Schmidt? Doktor Faustus zwischen Tradition und Moderne Eva Schmidt-Schuetz? Gott mit neuen Augen sehen. Fuer die Elterntreffen - Leitfaden. Wege zur Erstkommunion Albert Biesinger?Herbert Bendel?David Biesinger?Joachim Schmidt? Das leere Haus. Trost fuer Trauernde Theresia Hauser?Sieglinde Schmidt? Was ist Materialismus? Zur Einleitung in Philosophie Werner Post?Alfred Schmidt? Deutsch Aktiv Neu - Level 1 G Neuner?T Scherling?J. Schmidt? Deutsch Aktiv Neu Neuner?Scherling?SchmidtWilms? Deutsch Aktiv Neu Neuner?Scherling?SchmidtWilms? Deutsch Aktiv Neu - Level 2 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Deutsch Aktiv Neu - Level 3 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Deutsch Aktiv Neu - Level 3 Neuner?Scherling?SchmidtWilms?
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JuanM.Viano? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-44? Subjects-Engineering-Civil-General? Subjects-Engineering-Civil-Structural? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Structural? Subjects-Science-General Subjects-Science-Mathematics-Applied-Probability&Statistics? Logic/Object-Oriented Concurrent Robot Programming and Performance Aspects (Programming Complex Systems, 9) Walter De Gruyter Inc? Alfried Pollmann? WalterDeGruyterInc? AlfriedPollmann? ユーズドブック(洋書)-Computers&Internet? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Computers&Internet-Software-Design&Development-Object-OrientedDesign? Subjects-Computers&Internet-ComputerScience-ArtificialIntelligence-Robotics? Subjects-Computers&Internet-Programming-Logic? Subjects-Engineering-Aerospace-AdvancedMechanics? Subjects-Engineering-Civil-Mechanics? Subjects-Engineering-ComputerTechnology-Robotics&Automation? Subjects-Engineering-Industrial,Manufacturing&OperationalSystems-Manufacturing? Subjects-Engineering-Mechanical-Automation? Subjects-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Engineering-Mechanical-Robotics? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Mechanics? Subjects-Professional&Technical-Engineering-ComputerTechnology-Robotics&Automation? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Industrial,Manufacturing&OperationalSystems-Manufacturing? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Aerospace-AdvancedMechanics? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Mechanical-Automation? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Mechanical-Robotics? Subjects-Science-General Offentliche Nahverkehrspolitik in Berlin Und Paris 1890-1914 (Veroffentlichungen Der Historischen Kommission Zu Berlin) Walter De Gruyter Inc? Elfi Bendikat? WalterDeGruyterInc? ElfiBendikat? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-44? Subjects-Business&Investing-Biographies&Primers-BusinessHistory? Subjects-Engineering-Civil-Transportation&Highway? Subjects-History-Europe-Germany-General? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-PoliticalScience-LevelsofGovernment-FederalGovernment? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Nonfiction-Economics-EconomicHistory? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Transportation&Highway? Subjects-Professional&Technical-Accounting&Finance-Economics-EconomicHistory? State, Market and Organizational Form (De Gruyter Studies in Organization) Walter De Gruyter Inc? Ayse Bugra? Behlul Usdiken? WalterDeGruyterInc? AyseBugra? BehlulUsdiken? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Business&Investing-Biographies&Primers-CompanyProfiles? Subjects-Business&Investing-Economics-International? Subjects-Business&Investing-General? Subjects-Business&Investing-Industries&Professions-General? Subjects-Business&Investing-Management&Leadership-Production&Operations? 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Communication Research and Media Science in Europe Perspectives for Research and Academic Training in Europe's Changing Media Reality Walter De Gruyter Inc? Angela Schorr? William Campbell? Michael Schenk? WalterDeGruyterInc? AngelaSchorr? WilliamCampbell? MichaelSchenk? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Business&Investing-BusinessLife-Communication-General? Subjects-Engineering-Telecommunications-General? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-Sociology-SocialSituations? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-MediaStudies? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-Communication? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-Linguistics-General? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Words&Language-Communication? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Telecommunications-General? Subjects-Reference-Words&Language-Communication? Subjects-Reference-General? Western Broadcasting at the Dawn of the 21st Century (Communications Monograph, V. 4) Walter De Gruyter Inc? L. D. Haenens? Frieda Saeys? Leen D Haenens? WalterDeGruyterInc? L.D.Haenens? FriedaSaeys? LeenD Haenens? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Telecommunications-Radio&Wireless? Subjects-Entertainment-Television-General? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-Sociology-Culture? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-MediaStudies? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Words&Language-Communication? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Telecommunications-Radio&Wireless? Subjects-Reference-Words&Language-Communication? Subjects-Reference-General? Western Broadcasting at the Dawn of the 21st Century (Communications Monograph, V. 4) Walter De Gruyter Inc? L. D. Haenens? Frieda Saeys? Leen D Haenens? WalterDeGruyterInc? L.D.Haenens? FriedaSaeys? LeenD Haenens? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Telecommunications-Radio&Wireless? Subjects-Entertainment-Television-General? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-Sociology-General? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-MediaStudies? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Telecommunications-Radio&Wireless? Substores-UnknownASINs-jp-unknown3? Wavelets in Geodesy and Geodynamics Walter De Gruyter Inc? Wolfgang Keller? WalterDeGruyterInc? WolfgangKeller? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Subjects-Professional&Technical-ProfessionalScience-Physics-Waves&WaveMechanics? Subjects-Professional&Technical-ProfessionalScience-EarthSciences-Geology? Subjects-Science-EarthSciences-Geology-General? Subjects-Science-EarthSciences-Geophysics? Subjects-Science-General Subjects-Science-Physics-Waves&WaveMechanics? Principles of Visual Anthropology Walter De Gruyter Inc? Paul Hockings? WalterDeGruyterInc? PaulHockings? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Telecommunications-General? Subjects-Entertainment-Movies-General? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-Anthropology-Cultural? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-Anthropology-Physical? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-Sociology-General? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-MediaStudies? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Telecommunications-General? Perspectives On Variation Sociolinguistic, Historical, Comparative (Trends in Linguistics Studies and Monographs) Mouton De Gruyter? Nicole Delbecque? Johan Van Der Auwera? Dirk Geeraerts? MoutonDeGruyter? NicoleDelbecque? JohanVanDerAuwera? DirkGeeraerts? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Aerospace-AdvancedMechanics? Subjects-Engineering-Civil-Mechanics? Subjects-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Nonfiction-SocialSciences-Linguistics-Applied? Subjects-Nonfiction-Education-LanguageInstruction-Instruction-Miscellaneous? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Mechanics? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Aerospace-AdvancedMechanics? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Reference-ForeignLanguages-Instruction-Miscellaneous? 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GunnarLeivseth? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Bioengineering-Biomechanics? Subjects-Medicine-BasicScience-Physiology? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Bioengineering-Biomechanics? Subjects-Professional&Technical-Medical-BasicSciences-Physiology? Subjects-Professional&Technical-Medical-Medicine-Surgery-Orthopedics? Subjects-Science-Medicine-BasicScience-Physiology? Roempp Lexikon Biotechnologie und Gentechnik Thieme Georg Verlag? ThiemeGeorgVerlag? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-44? Subjects-Engineering-Chemical-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Chemical-General? Subjects-Science-Chemistry-ChemicalEngineering? Talmudic Reasoning From Casuistics to Conceptualization Paul Mohr Verlag? Leib Moscovitz? PaulMohrVerlag? LeibMoscovitz? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-44? Subjects-Engineering-Civil-Construction-Contracting? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Construction-Contracting? Subjects-Religion&Spirituality-Judaism-General? Abwehrender Brandschutz. Ein Handbuch Kohlhammer W.? Kurt Ehmann? KohlhammerW.? KurtEhmann? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Die Strassenbahn - Betriebe in der Bundesrepublik Deutschland Kohlhammer W.? Wolfgang Fiegenbaum? KohlhammerW.? WolfgangFiegenbaum? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Civil-Transportation&Highway? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Nonfiction-Automotive-Traffic&Safety? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Transportation&Highway? Dampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn 1970 - 1980. Sonderausgabe Kohlhammer W.? Burkhard Wollny? Wolfgang Fiegenbaum? KohlhammerW.? BurkhardWollny? WolfgangFiegenbaum? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Mechanical-General? Rettungsfahrzeuge. Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen Kohlhammer W.? Manfred Gihl? KohlhammerW.? ManfredGihl? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Voruebergehend lebenslaenglich Kohlhammer W.? Peter Kehm? KohlhammerW.? PeterKehm? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Telecommunications-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Telecommunications-General? Handbuch der Feuerbeschau Kohlhammer W.? Ferdinand Tretzel? Franz Alt? KohlhammerW.? FerdinandTretzel? FranzAlt? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-44? Subjects-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Subjects-Engineering-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Geschichte des deutschen Feuerwehrfahrzeugbaus 1. Wie die Feuerwehren mobil wurden. Von den Anfaengen bis 1940 Kohlhammer W.? Manfred Gihl? KohlhammerW.? ManfredGihl? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-44? Subjects-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Subjects-Engineering-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Lexikon der Feuerwehr Kohlhammer W.? Wolf-Dieter Prendke? KohlhammerW.? Wolf-DieterPrendke? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-44? Subjects-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Construction-BuildingConstruction? Combustion Pollution Reduction VDI Verlag? VDIVerlag? ユーズドブック(洋書)-Engineering Substores-UnknownASINs-44? Subjects-Engineering-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Die Stunde der Ingenieure. Technologische Intelligenz und Politik VDI, Ddf.? Eugen Kogon? VDI,Ddf.? EugenKogon? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering? Handbuch fuer fluidische Messtechnik VDI, Ddf.? Norbert Mayer? Christof Rohrbach? VDI,Ddf.? NorbertMayer? ChristofRohrbach? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Mechanical-General? Technik, Ingenieure und Gesellschaft. Die Geschichte des Vereins Deutscher Ingenieure 1856 - 1981 VDI, Ddf.? Karl-Heinz Ludwig? Wolfgang Koenig? VDI,Ddf.? Karl-HeinzLudwig? WolfgangKoenig? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering? Dictionary of Microelectronics and Microcomputer Technology VDI Verlag? Y.H. Attiyate? Raymond Shah? VDIVerlag? Y.H.Attiyate? RaymondShah? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Dictionaries&Thesauri-English(All)? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Dictionaries&Thesauri-ForeignLanguage-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering? Subjects-Reference-Dictionaries&Thesauruses-English(All)? Subjects-Reference-Dictionaries&Thesauruses-ForeignLanguage-German? Subjects-Science-Physics-Applied? Die grossen Zeppeline. Die Geschichte des Luftschiffbaus VDI, Ddf.? Ludwig Duerr? R. Bernhard? H. Ebner? Peter Kleinheins? VDI,Ddf.? LudwigDuerr? R.Bernhard? H.Ebner? 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StefanZima? GustavBurr? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-General? Subjects-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Dictionary of Materials Testing VDI Verlag? Werner Goedecke? VDIVerlag? WernerGoedecke? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-French? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Nonfiction-Education-Reference-Dictionaries&Thesauri-Science? Subjects-Professional&Technical-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Reference-Dictionaries&Thesauruses-Science? Plastics for External Car Components Brookfield Pub Co? BrookfieldPubCo? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-General? Subjects-Nonfiction-Automotive-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Plastics in Cars. Englische Ausgabe VDI, Ddf.? VDI,Ddf.? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Automotive Handbook VDI Verlag? Robert Bosch? VDIVerlag? RobertBosch? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Automotive? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Automotive? Bosch Fachwoerterbuch Kraftfahrtechnik I. Deutsch - Englisch VDI, Ddf.? Margot Haefele? Ulrich Adler? Wolfgang Schneider? VDI,Ddf.? MargotHaefele? UlrichAdler? WolfgangSchneider? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-General? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Automotive Electric/Electronic Systems VDI Verlag? Robert Bosch? VDIVerlag? RobertBosch? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Automotive? Subjects-Engineering-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Automotive? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Was treibt den Menschen zu den Sternen. Eine Ideengeschichte der Astronautik Herder Verlag GmbH? Otto Antonia Graf? HerderVerlagGmbH? OttoAntoniaGraf? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering? Subjects-Nonfiction-ForeignLanguageNonfiction-German? Subjects-Professional&Technical-Engineering? Boundary Element Advances in Solid Mechanics (Cism International Centre for Mechanical Sciences Courses and Lectures) Springer-Verlag? Dimitri Beskos? Giulio Maier? Springer-Verlag? DimitriBeskos? GiulioMaier? ユーズドブック(洋書)-Computers&Internet? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Computers&Internet-General? Subjects-Engineering-General? Subjects-Engineering-MaterialsScience-MechanicalPropertiesofSolids? Subjects-Professional&Technical-Engineering-MaterialsScience-MechanicalPropertiesofSolids? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Aluminium Structural Design (Cism International Centre for Mechanical Sciences Courses and Lectures) Springer-Verlag? Frederico M. Mazzolani? Springer-Verlag? FredericoM.Mazzolani? ユーズドブック(洋書)-Engineering Subjects-Engineering-Aerospace-AdvancedMechanics? Subjects-Engineering-Civil-General? Subjects-Engineering-Civil-Mechanics? Subjects-Engineering-Civil-Structural? Subjects-Engineering-General? Subjects-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Mechanics? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Civil-Structural? Subjects-Professional&Technical-Engineering-MaterialsScience-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Aerospace-AdvancedMechanics? Subjects-Professional&Technical-Engineering-Mechanical-General? Subjects-Professional&Technical-Engineering-General Subjects-Science-General Cardiovascular Fluid Mechanics (Cism International Centre for Mechanical Sciences Courses and Lectures) Springer-Verlag? Gianni Pedrizzetti? Karl Perktold? Springer-Verlag? GianniPedrizzetti? 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